Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : SHIMANO SCHALTRÄDCHENDYNAMO
http://www.bikeradar.com/road/gear/article/shimano-dynamo-charge-di2-51334/
On the other hand, if you think of this system as being integrated into a broader on-bike electronic eco-system (I hate me for writing that too) that includes lights, GPS etc, it makes much more sense.
:shitrauch:
gesendet vom telefon
Ich habs schon vor Jahren geschrieben, als die ersten elektronischen Schaltungen auf den Markt kamen, dass ich das nur für sinnvoll halte, wenn die Räder die Energie dafür selbst produzieren. Ich hab damals das Tretlager als geeigneter Ort für den Dynamo genannt, Schaltröllchen geht natürlich auch.
...und das Zweite wird als versteckter Antrieb mit einem Motor ausgerüstet ...
a.nienie
07.12.2017, 18:26
Ich habs schon vor Jahren geschrieben, als die ersten elektronischen Schaltungen auf den Markt kamen, dass ich das nur für sinnvoll halte, wenn die Räder die Energie dafür selbst produzieren. Ich hab damals das Tretlager als geeigneter Ort für den Dynamo genannt, Schaltröllchen geht natürlich auch.
...und das Zweite wird als versteckter Antrieb mit einem Motor ausgerüstet ...Aber nur mit Taxi Style Schild auf dem Helm.
Ich habs schon vor Jahren geschrieben, als die ersten elektronischen Schaltungen auf den Markt kamen, dass ich das nur für sinnvoll halte, wenn die Räder die Energie dafür selbst produzieren. Ich hab damals das Tretlager als geeigneter Ort für den Dynamo genannt, Schaltröllchen geht natürlich auch.
...und das Zweite wird als versteckter Antrieb mit einem Motor ausgerüstet ...
Die ersten elektrischen Schaltungen gab es ja schon fast vor Urzeiten von Mavic.
Erst kürzlich habe ich gelesen, daß bei der ersten Generation die Ansteuerung des Schaltwerkes elektrisch per Draht erfolgte (die zweite Generation dann über Funk) (!!!). Die mechanische Energie zum Verstellen des Schaltwerkes selbst wurde von der Schaltrolle übernommen.
So neu ist das also alles nicht, vielleicht sind die Patente neu formuliert.
Also ich finde diese Idee sehr gut, dann gibt es ausgleichende Gerechtigkeit zwischen demjenigen mit einer Mechanischen Schaltung und dem mit einer elektrischen. Warum? Ganz einfach. Im Idealfall muss die Energie vom Fahrer aufgebracht werden. Sprich wenn der Generator 2-3 Watt macht, muss der Fahrer diese auch zusätzlich aufbringen bei gleicher Geschwindigkeit sonst kann er nicht schalten. Nun sind 2-3 Watt nicht die Welt, aber bei 150 km geht das doch etwas auf die Kondition. Zu der Gerechtigkeit. Die Energie für das Schalten, die der mechanische Fahrer aufbringen muss, kommt von Ihm und wird selber produziert. Unter der Annahme das die reine Schaltenergie gleich ist (ohne Reibungs- und Umlenkverluste in den Zügen), hat der Elektrofahrer einen Vorteil, da die Energie die er für das Schalten benötigt aus einem Akku kommt, den er nicht durch Muskelkraft sondern durch ÖkoKohleGasAtomstrom aufgeladen hat. Sprich es ist nicht seine Leistung. Also Motordoping? Nun ja ausgleichend könnte man das Mehrgewicht der elektrischen Schaltungen anbringen und 1-3 W sind eher lächerlich. Interessant wird es erst, wenn ständig geschaltet werden muss so 2000 Schaltvorgänge auf 100km. Gut jetzt führen wir das ad absurdum. :D
Don Vito Campagnolo
08.12.2017, 10:42
Ja, am meisten schlaucht mich auch immer die ganze Schalterei beim Radfahren. Warte auch schon sehnsüchtig auf die Di2-Brake!
a.nienie
09.12.2017, 17:13
... und ich auf di2 ssp.
... und ich auf di2 ssp.
Gibbet doch schon. Du musst nur den Akku weglassen.
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