sulka
02.10.2009, 21:07
moin jungens,
ich versteh's noch nicht ganz ..
ich hab auf ein neues laufrad einen 5-fach schraubkranz montiert. erstmal einfach so, saß fest ließ sich fahren aber die schaltung konnte die kette nicht aufs große ritzel heben => kasette saß etwas zu weit innen.
also gesucht und gefunden: einen messingring innen, ans ende vom gewinde des schraubkranzes eingelegt und die kasette soweit angezogen wie es eben ging. schaltanschläge justiert, funzt.
(neue quartz-pedale montiert, schuhe gecleatst, angepaßt, ersatzschlauch und pumpe eingesteckt und ab in den wald. alles prima. nach vier kilometern wollte ich den nächsten anstieg nehmen und hab das gefühl 'ne rutschkupplung zu haben. noch ein paar tritte und ich hatte vorwärts auch nen leerlauf, das ritzelpaket hängt schief. nach hause geschoben und zerlegt.)
etwa die erste hälfte alugewinde des laufrades hat sich im messing des schraubkranzes pulverisiert. §$%&?&%$§
kann es sein, daß die kasette immer ganz und gar auf dem gewinde sitzen muß andersfalls hält es der kraft nicht stand ? (so stark bin ich gar nicht )
es muß doch eine möglichkeit geben den schraubkranz mit distanzscheiben dem kettenlauf bzw der reichweite des schaltwerkes anzupassen ?
eigentlich wollte ich die distanzscheibe direkt auf den inneren ring des freilaufes setzen, mangels passender scheibe hab ich sie dann halt innen eingelegt. das dürfte aber das kraut nicht fett machen, in beiden fällen wird halt nicht das ganze gewinde genutzt.
was mach ich jetzt ? ich bin etwas ratlos. (vom angefressen sein wegen des stehenden crossers red ich mal nicht)
danke für anregungen und aufklärung.
klaus
ich versteh's noch nicht ganz ..
ich hab auf ein neues laufrad einen 5-fach schraubkranz montiert. erstmal einfach so, saß fest ließ sich fahren aber die schaltung konnte die kette nicht aufs große ritzel heben => kasette saß etwas zu weit innen.
also gesucht und gefunden: einen messingring innen, ans ende vom gewinde des schraubkranzes eingelegt und die kasette soweit angezogen wie es eben ging. schaltanschläge justiert, funzt.
(neue quartz-pedale montiert, schuhe gecleatst, angepaßt, ersatzschlauch und pumpe eingesteckt und ab in den wald. alles prima. nach vier kilometern wollte ich den nächsten anstieg nehmen und hab das gefühl 'ne rutschkupplung zu haben. noch ein paar tritte und ich hatte vorwärts auch nen leerlauf, das ritzelpaket hängt schief. nach hause geschoben und zerlegt.)
etwa die erste hälfte alugewinde des laufrades hat sich im messing des schraubkranzes pulverisiert. §$%&?&%$§
kann es sein, daß die kasette immer ganz und gar auf dem gewinde sitzen muß andersfalls hält es der kraft nicht stand ? (so stark bin ich gar nicht )
es muß doch eine möglichkeit geben den schraubkranz mit distanzscheiben dem kettenlauf bzw der reichweite des schaltwerkes anzupassen ?
eigentlich wollte ich die distanzscheibe direkt auf den inneren ring des freilaufes setzen, mangels passender scheibe hab ich sie dann halt innen eingelegt. das dürfte aber das kraut nicht fett machen, in beiden fällen wird halt nicht das ganze gewinde genutzt.
was mach ich jetzt ? ich bin etwas ratlos. (vom angefressen sein wegen des stehenden crossers red ich mal nicht)
danke für anregungen und aufklärung.
klaus