Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RS785 muss immer wieder ausgerichtet werden
Hallo,
bei meiner Shimano RS785 muss ich gefühlt so alle 200km die Bemssättel ausrichten (v.a. hinten). Die haben eine postmount Aufnahme und sind dadurch an sich schön ein zu stellen. Von meinem alten MTB mit IS Aufnahme kenne ich das aber so nicht. Wie sind denn da eure Erfahrungen so?
So superfest soll man die Schrauben ja nicht anknallen, aber wenn es sich immer wieder verstellt und dann schleift ists ja auch doof.
Wäre da Loctite auf die "ausgleichsscheiben" evtl eine Idee?
Danke und schöne Grüße
Tom
Powerhouse
22.12.2015, 12:49
Ich hatte das am Anfang mit meiner MTB-Shimano Bremse auch. Es war aber nicht so, dass sich die Bremssättel verschoben hätten. Es war eher so, dass sich die Bremsscheiben verzogen hatten. Je nach Außentemperatur waren sie mal weiter links oder weiter rechts. Das hat sich bei mir aber nach ca. 300 km gegeben. So ganz überzeugen mich die ICE-Tech Scheiben nicht von ihrer Standfestigkeit. Auf die Problematik wurde ja auch zur genüge in verschiedensten Medien hingewießen.
Fährst Du an dem Rad Schnellspanner oder Steckachsen? Bei Leichtbau-Schnellspannern kenne ich das Problem auch - wenn auch eher vorn - dass sich mit der Zeit das Rad minimal schief zieht und die Scheiben das Schleifen anfangen. Mit guten Schnellspannern läßt sich das verhindern.
Moin
an drei Rädern keine Probleme, auch nicht mit Leichtbauschnellspanner.
tvärsÖverFälten
22.12.2015, 16:58
Also bei korrekten Drehmonenten an den Schrauben der Bremsen würde ich auch eher auf die Bremsscheiben tippen.
Oder eben alles zwischen Rahmen und Bremse anrauen - ib seltenen Fällen ist ja die Haftreibung zu gering.
an drei Rädern keine Probleme, auch nicht mit Leichtbauschnellspanner.
Hängt stark von der Qualität, bzw. Klemmkraft der Spanner ab. Da sind die "fullsize" den leichten häufig überlegen.
Ja, ich habe tuning SSP. Hätte nicht erwartet, dass da ein Zusammenhang besteht. Muss vielleicht mal länger andere probieren.
Die Scheiben haben alle einen leichten Schlag, ich bekomme sie aber schleiffrei eingestellt. Daher muss sich der bremssattel verstellen.
Drehmoment könnte evtl zu gering sein, hab mal so 8nm anvisiert, hab aber keinen passenden drehmomentschlüssel
Wie fest zieht ihr an.
Scheiben sind übrigens nicht icetec sondern trp bzw mir unbekannte vom crossladen
Du kannst es ja ganz einfach ausprobieren, wenn Du das Gefühl hast, die Bremse fängt wieder an zu schleifen, löse den Schnellspanner und spanne das Rad neu ein. Wenn sich dadurch nichts geändert hat, ist es nicht der Spanner.
Ich habe hinten auch Leichtbauspanner, damit habe ich keine Probleme. Vorne mit Leichtbauspanner schon. Nutze vorn an allen Rädern nur noch die preiswerten, aber noch halbwegs leichten MOUNTY SPECIAL Lite Axles. Die klemmen ganz hervorragend.
mr.7speed
22.12.2015, 17:46
Ist sowas wie LOCTITE 222 (http://www.henkel-adhesives.de/industrielle-anwendungen/produktsuche-4248.htm?nodeid=8797709959169) im Spiel?
:D
@st.john: das macht sinn, so einfach den ssp aus schließen zu können, da hätte ich auch drauf kommen können.
Wenn es nicht am ssp liegt, kann dann loctite auf die scheiben Sinn machen oder ist das quatsch?
Vermutlich muss doch auch mal in nen drehmomentschlüssel investieren. Hab nur einen für fix 5nm. Da hab ich erst mal mit 5nm angezogen, dann das Moment gemerkt, dann einen normalen inbus genommen und noch mal die Hälfte des gemerkten Moments nachgezogen. Das sind dann 7,5nm was eigentlich passen müsste.
Theoretisch wäre es natürlich möglich, dass sich bei der Methode eine Ungenauigkeit einschleicht, aber ich wüsste nicht wo..
Du weist aber wie man einen Drehmoment Schlüssel bedient?
Gesendet von meinem SM-G388F mit Tapatalk
Du weist aber wie man einen Drehmoment Schlüssel bedient?
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Brauch er nicht wissen, denn es knackt ja im Arm, wenn das Drehmoment erreicht ist.
Nein, im Ernst, ein Drehmomentschlüssel ist schon ganz sinnvoll, auch für Sattelstütze usw., allerdings nutze ich den für meine Bremssättel auch nicht.
Wie schon oben beschrieben habe ich mit sich selbst verstellenden Bremssätteln keine Probleme, allerdings kann es mal sein, das beim LRS-Wechsel etwas nachjustiert werden muss. Auch dafür nutze ich den Drehmomentschlüssel nicht und auch kein Loctite.
mr.7speed
23.12.2015, 09:29
Auch dafür nutze ich den Drehmomentschlüssel nicht und auch kein Loctite.Es hat schon einen Sinn, daß sich auf den Originalschrauben der Hersteller Schraubenlack befindet,
daher rührte meine Frage, zumal der TE von sich verschiebenden Zangen schrub.
:aetsch:
Powerhouse
23.12.2015, 11:31
Du kannst es ja ganz einfach ausprobieren, wenn Du das Gefühl hast, die Bremse fängt wieder an zu schleifen, löse den Schnellspanner und spanne das Rad neu ein. Wenn sich dadurch nichts geändert hat, ist es nicht der Spanner.
Ich weiß nicht. Ich musste leider feststellen, dass gerade bei Schnellspannern nach Ein- und Ausbau des Rades die Scheibe schleifen kann. Dann hilft nur Rad ausbauen und die Nabe um ein paar Grad gedreht wieder einbauen. Zumindest kann man bei meinen XT-Naben durch drehen der Achse die Position der Scheibe beeinflußen. Für mich der größte Nachteil von Scheibenbremsen mit Schnellspannern.
Für Sattelstütze, Vorbau etc war bei meinem Rad so ein Mini drehmomentschlüssel dabei, der aber nicht verstellbar ist und fest 5nm hat.
Ich werde das mit den ssp mal im Auge behalten, auch der Hinweis von powerhouse ist hilfreich, vielen dank.
Sollte sich rausstellen, dass sich doch die sättel verstellen war meine Überlegungen nicht nur aufs Gewinde locktite zu geben sondern auch zwischen die Ausgleichsscheiben. Da ich nicht das Gefühl hatte, dass sich die schrauben lockern, dachte ich, dass sich so die reibung zwischen den Scheiben erhöht. Kann das Sinn machen oder ist das quatsch?
@Powerhouse: Was meinst Du mit "drehen der Achse"? Die "Achse" des Schnellspanners oder die tatsächliche Achse der Nabe? Beim Schnellspanner sollte es eigentlich egal sein. Bei der Nabe deutet das für mich eher darauf hin, dass da etwas schief ist oder es irgenwo eine Unebenheit gibt, die unterschiedliche Ausrichtungen zulässt. Oder die Scheibenaufnahme an der Nabe ist nicht perfekt in Flucht.
Das eine Schnellspannerbefestigung mehr Potential für den ungewollten minimal schiefen Einbau eines Laufrades bietet, steht ausser Frage. Hier sind Steckachsen definitiv im Vorteil.
Los Vannos
23.12.2015, 16:39
Was für Ausgleichsscheiben sind denn an der Scheibe verbaut?
Shims? Sowas hier? https://www.bike-components.de/de/Syntace/Disc-Shims-p7096/
Und wenn ja, warum? Gleichst Du damit 2 LRS aneinader an?
Für mich klingt es leicht danach, als wären noch Lackreste auf den Post-Mount Flächen am Rahmen. Also da, wo der Bremssattel Kontakt zum Rahmen hat.
Aber es kann auch sein, das die Schnellspanner dafür verantwortlich sind, bzw. auch die Art, wie die Laufräder montiert werden. Steht das Rad ganz gerade, wenn der SSP zugezogen wird? Und machst Du den SSP auch mit max möglicher Kraft fest? Dadurch das die Bremskraft bei Disc über die Nabe übertragen wird, muss auch dort, wo die Nabe Kontakt zum Rahmen bekommt mehr Kraft zum festhalten entstehen, als z.B. am Canti-CX oder RR...
Powerhouse
24.12.2015, 08:57
Mit drehen der Achse meine ich die Achse der Nabe. Bei den Shimano Naben kannst du bei ausgebautem Schnellspanner mit einem Innensechskant die Nabenachse in eingebautem Zustand drehen. Den Spaß habe ich mir mal gemacht und gesehen, dass die Scheibe dabe munter hin und her wandert. Nachdem die beiden "Endkappen" der Shimano Naben auf die Achse aufgeschraubt sind wundert mich das auch gar nicht so sehr. Es ist halt gut zu wissen. So kann ich nach Aus- und Einbau das Rad schnell wieder in eine schleiffreie Position bekommen ohne mich zu ärgern. Ich habe mir an meiner Nabe eine Farbmarkierung an einer Stelle gemacht.
Die Scheibenaufnahme der Nabe ist nicht das Problem. Dann müsste die Scheibe ja eiern. Die läuft schön brav ohne zu eiern zwischen den beiden Belägen.
Das Laufrad ist ja dadruch auch nicht schief im Rahmen. Nur ist der Abstadn zwischen Belag und Scheibe halt so gering, dass kleinste Abweichungen über Schleifen oder nicht Schleifen entscheiden. Bei Felgenbremsen hat man das sicher auch, merkt es aber halt nicht, weil die Beläge dadruch nicht schleifen.
Allerdings ist nattürlich auch richtig, dass die Grundvoraussetzung ist, dass die Aufnahme am Rahmen plan sein muss. Ich musste an meiner Stahlgabel die IS-Aufnahme nachfräsen lassen, dass alle Probleme beseitigt waren.
Ein Anzugsmoment von 5 Nm ist beim Bremssattel im ügrigen zu gering. Shimano gibt 6 - 8 Nm an.
Powerhouse
24.12.2015, 09:09
Ich hab mir noch einmal durchgelesen, wie du die 7,5 Nm "erfühlst". Das haut so leider nie im Leben hin. Ich schraub meine ohne Drehmomentschlüssel fest. Ich weiß aber von meinem Drehmomentschlüssel, dass es von der Auslösekraft ein deutlicher Unterschied ist, ob ich 4 Nm, 5 Nm, oder gar 8 Nm einstelle. Möglicherweise sind deine Schrauben eifnach zu leicht angezogen. Ich weiß nicht wie technisch verwiert du bist. Wenn du ein versierter Schrauber bist, kannst du die ruhig mal fester anziehen. Es handelt sich ja nicht um einen Vorbau oder eine Sattelklemme, bei denen du ein Rohr quetscht. Aber nach fest kommt ab!
Die MTB-Schrauben bei Shimano werden je nach Modell mit einer speziellen Kappe oder einem Draht gegen lockern gesichert. Das wundert mich, dass das bei der 785 scheinbar nicht so ist.
whitewater
24.12.2015, 09:26
Ich würde mich nicht so am Drehmoment festklammern. Das sind ja, lt. Toms Angaben mindestens 5Nm +Unbekannt, damit dürften gut sitzende Sättel nur rutschen, wenn sich die Schrauben lösen (Lack) oder der Postmount schief ist.
Ich sehe eigentlich im wesentlichen zwei potentielle Täter:
Die Achsstummel der Nabe sind nicht zentrisch, das hat ja auch Powerhouse schon beschrieben. MTB-ler berichten davon sich die Position auf dem Achsstummel zu markieren, um sicher zu sein, daß das immer gleich ist. Das ändert sich aber während der Fahrt nur, wenn der Schnellspanner Flimsch ist.
Ich verstehs eh nicht, Shimano von billigst bis XTR und DA klemmt einfach gut und peng. Und natürlich die guten Campa/Fulcrum. Onkel Sheldon hat schon recht bzgl. innen- und aussenliegenden Exzentern.
Oder: die Postmounts sind nicht sauber gefräst. Wenn die schief sind, womöglich noch Lack drauf o.ä. ist das für fast jeden Bremsenärger gut. Dann kann auch der Sattel verrutschen, auch wenn die Schrauben eigentlich festsitzen.
Da wir ja von hydraulischen Bremsen reden, kann man eigentlich selbstverstellende Beläge ausschliessen.
Höchstens folgendes: Es könnte sein, daß einer oder zwei Kolben eine Tendenz zum Hängen haben, falsch, eher dazu zu leicht nachzustellen, und bei Neuausrichten des Sattels drückst Du die zurück. Tust Du aber nicht, oder?
Die MTB-Schrauben bei Shimano werden je nach Modell mit einer speziellen Kappe oder einem Draht gegen lockern gesichert. Das wundert mich, dass das bei der 785 scheinbar nicht so ist.
Nein, ist dort nicht so. Es wird nur Loctite verwendet, aber wie gesagt, müsste nach jedem Lösen, bzw. Ausrichten ja auch wieder Loctite verwendet werden.
Ich persönlich muß hin und wieder mal nach einem LRS Wechsel einen Bremssattel nachjustieren und da nutze ich auch keinen Drehmomentschlüssel oder neues Loctite und bisher hat sich dort auch nichts gelöst, auch nicht nach den bisherigen 20 CX-Rennen dieser Saison.
Ich werde das jetzt wie gesagt ma im auge behalten, komme momentan leider nur wenig zum radeln.
Meine Vermutung war, dass diese schalenförmigen Ausgleichsscheiben sich verschieben. Da braucht es ja nicht viel damit es dann schleift. Auf diese Flächen hatte ich überlegt loctite zu geben, nicht aufs schraubengewinde, da müsste noch was drauf sein.https://uploads.tapatalk-cdn.com/20151229/03be2ff00053b3363853c3dbb1f42d11.jpg
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Danke fürs Foto.
Meines Dafürhaltens gehören die konkaven und konvexen Scheiben da überhaupt nicht hin. SHIMANO nutzt die üblicherweise nicht. Wenn überhaupt gehören je zwei Sätze Scheiben unter und über den Sattel um evtl. Ungenauigkeiten auszugleichen. Macht AVID/SRAM so, z.B. bei der BB7-Reihe, aber da sind dann auch die Sättel entsprechend ausgelegt.
Wer hat das montiert?
Möglicherweise waren keine passenden Schrauben vorhanden und der Monteur wollte damit die längeren Schrauben ausgleichen? Ich weiß es nicht.
Besorg' Dir passende Schrauben mit Beilagscheiben und montiere den Sattel ohne die konkaven/konvexen Scheiben. Dann solltest Du eigentlich Ruhe haben.
@St.Johns, leider muss ich dich da enttäuschen. Laut Shimano Dealers Manual
S.34 und der Einbauanleitung SI-8JB0A-001 [(http://si.shimano.com/#categories/202)... Jaja habe zu viel Zeit...] gehören die konkaven und konvexen Unterlegscheiben dort hin.
Loctite auf die konkaven und konvexen Stellen halte ich für keine gute Idee. Normalerweise ist die Oberfläche so beschaffen, dass diese unter Druck (Schraube anziehen) sich selbst ausrichten und dann auch in der Position bleiben. Auf dem Bild sehe ich das ein Teil der Scheibenstreben mit "angebremst". (Schön zu sehen an der Scheibenstrebe welche durch den Rahmen und dem Adapter sichtbar ist) Hörst du ein rattern beim bremsen? Durch aus denkbar, das sich dadurch die Verschraubung minimal löst. Ist eine andere Bremsscheibe vorhanden die in radialer Richtung breiter ist und das "anbremsen" der Scheibenstrebe nicht passiert? Würde die erst mal testen. Eventuell eine originale Shimano (nur falls das keine ist).
Danke für die Info. Hätt' ich nicht geglaubt, wenn du es nicht belegt hättest.
Der Sinn ist mir trotzdem nicht klar.
Wenn PM-Aufnahme am Rahmen und der Adapter plan sind, sitzt der Sattel richtig und die Schraube liegt bündig auf. Keine k/k-Scheiben nötig.
Wenn Aufnahme oder Adapter nicht plan sein sollten, sitzt der Sattel schief und mit den k/k-Scheiben oben drauf kann zumindest die Schraube schlüssig angezogen werden. Der Sattel bleibt aber schief.
Mit k/k-Scheiben unter und über dem Sattel können Plantoleranzen komplett ausgeglichen werden und der Sattel trotzdem sauber ausgerichtet werden. Ist allerdings nur bei Sätteln möglich, die auch dafür konstruiert sind, da sonst die Lage zur Bremsfläche der Scheibe nicht stimmt.
Was verstehe ich an der SHIMANO-Version nicht?
Ich vermute eher das die Krafteinleitung in die Sattelaufnahme die Ursache ist. Unter der Annahme das Bremssattel und Aufnahme plan sind, ist die Kontaktfläche zwischen Bremssattel und Aufnahme größer und daher werden die Druckkräfte geringer. Auch der Sattel sitzt fester, aufgrund der hohen Kontaktfläche. Somit wird die hohe Kraft aus dem Schraubenkopf auf die Fläche besser verteilt. Die k/k Scheiben sorgen dafür, das die Kraft möglichst im Senkrecht zur Adapteroberfläche eingeleitet werden. Für den Fall das das Gewinde einen Winkelfehler hat.
talybont
30.12.2015, 21:09
Shimano jetzt auch mit diesem Teller und Untwrtassenscheiben. Die waren mir bei Avid immer ein Graus. So will man Toleranzen ausgleichen und baut noch eine Unbekannte mehr mit ins System ein. ;)
öhm
gehirn/gefühl beim schrauben einschalten ?
die ganzen nicht planen sockel und so weiter wird man eh nicht weg kriegen ...
Danke nochmal für die teilweise sehr guten Hinweise. Ich werde es jetzt mal weiter beobachten und bevor ich das nächste mal nachstellen erst den schnellspanner checken.
Das mit der Bremsscheibe wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen Danke st.john. hier ist es sicher nicht die Ursache, ich hatte vorher be spyre drauf, die hat wohl bis in die strebe rein gsbremst. Bei der Shimano passt es. Mir ist sogar noch aufgefallen, dass außen deutlich weiter runter gebremst wurde als innen. Ich hätte mit der alten Bremse auch teils probleme, das gehört in den thread aber nicht rein , ich werde in den passenden mal Bilder stellen
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