Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beratung: Klamotten für den Winter
Jahresprogramm
08.01.2015, 10:22
Hallo,
sorry für die wahrscheinlich blöden Fragen. Das ist jedoch mein erster Winter auf dem Bike....
Ich habe nach längeren Anstiegen, bzw nach dem ich etwas stärker geschwitzt habe, immer wieder mit Kälte im Brust- und Schulterbereich zu kämpfen. D.h. ich benötige wahrscheinlich irgendwas gegen den Fahrtwind.
Soll ich mir lieber Funktionswäsche oder eine neue Jacke jeweils mit Windschield zulegen. Bzw. anders gefragt - Wo gehört der Windschutz hin: Innen, oder Außen?
Bei der riesen Auswahl habe ich inzwischen keinen durchblick mehr :heul: :D
Grüße
Alex
PS: Nutze das Rad für den alltäglichen Arbeitsweg mit 25km einfach.
PPS: Ich schwitze stark, da ich oft und gerne gegen die Zeit und noch lieber gegen andere Biker fahre :D
talybont
08.01.2015, 10:31
Windschutz aussen macht mehr Sinn, da es Dir sonst die isolierenden Luftschichten durcheinanderpustet.
Bei 25 km einfach und starker Schwitzneigung würde ich an Deiner Stelle die Finger von irgendwelchen billigen Discounterklamotten lassen. Damit ärgerst Du Dich schwarz.
talybont
08.01.2015, 10:40
Es ist auch schwer, hier Tips zu geben bezüglich Hersteller etc., da es z.T. doch gravierende Unterschiede im Schnitt und in der Verarbeitung gibt. Die Funktion, z.B. die Dampfdurchlässigkeit, ist auch immer wiederein Knackpunkt - erwarte hier keine Wunder. Ich würde darauf achten, dass die Jacke viele Ventilationsöffnungen hat (z.B. Gore Tool - ist aber sehr warm) oder sehr leicht/dünn ist. Dann kannst Du sie zumindest mit mehreren Schichten kombinieren. Genannte Tool fahre ich bei Temperaturen um 0°C nur mit Unterhemd.
Leider ist es auch oft so, dass teurere Produkte auch besser funktionieren (winddicht sind sie alle, aber dampfdurchlässig?), z.B. Gore Windstopper oder die Menbran, die Assos verwendet. Da kommen die einfachen Produkte wie Vaudes Windproof nicht mehr richtig mit. Die kosten aber auch nur die Hälfte oder weniger.
In meinem Jackenfundus (laut meiner Frau viel zu umfangreich) habe ich unter den Windjacken zwei Favoriten:
dünn/leicht: Assos Luftschutz (geht von 20°C runter bis zum Gefrierpunkt, mit Wintertrikot)
dick: Gore Tool (unter 5°C)
Die anderen Kittel sind nur zum Einsauen, zum Gesehenwerden oder als Nässeschutz da.
Ich trage unter dem billigen Discounter W-Block Uhemd noch ein etwas dickes Funktions-Uhemd zur Schweißaufnahme. Darüber W-Trikot und ggf. Softshelljacke. Für bittere Abschnitte hab ich dann noch ein ganz dünnes Windjäckchen in der Tasche. gabs mal vor Jahren bei A-Süd für lau, würde ich sofort nochmal welche einbunkern, gips abba nimma. Bei Regengefahr stecke ich statt dessen eine Regenjacke rein.
cpulster
08.01.2015, 14:40
PS: Nutze das Rad für den alltäglichen Arbeitsweg mit 25km einfach.
PPS: Ich schwitze stark, da ich oft und gerne gegen die Zeit und noch lieber gegen andere Biker fahre :D
50km taeglich bei Wind und Wetter und mit Siegambitionen, Respekt.
Dieses Profil schreit nach hochwertigen Klamotten, goenne Sie dir !
Ich empfehle Assos, die Thermounterwaesche genauso wie die Winterjacken.
Ja es tut an der Kasse weh, und nein du wirst es nicht bereuen.
Christoph
scorpi11
08.01.2015, 14:57
Ich habe inzwischen im 3. Winter eine Gore Tool und benutze je nach Temperatur unterschiedliche Klamotten darunter. Bei mehr als ca. 5°C wirds mir darin, ähnlich wie bei talybont, zu warm. Da habe ich dann schon nur noch ein kurzes Oberteil darunter. Der Preis ist natürlich etwas unsportlich und Gore-Zeug ist üblicherweise auch recht preisstabil. Meine habe ich aber mal zur Vorweihnachtszeit mit ein paar Rabattcodes recht günstig bei wiggle.co.uk bekommen. Mit dem Material bin ich auch schon 40 Minuten durch Dauerregen gefahren ohne dass ich innen großartig nass wurde. Dann ist das Ding aber vollgesogen und muss erstmal trocknen, was bei dem Material eine Weile dauert.
Don Vito Campagnolo
08.01.2015, 15:04
Ich weiß ja nicht ob bei leichter Schwitzneigung eine komplette Abriegelung mit Windstopper so sinnvoll ist.
Da wäre eine passende Klimatisierung bergauf nicht schlecht um die "Kerntemperatur" möglichst gar erst so ansteigen zu lassen, z.B. über der nicht ganz so pottendichten Kleidung eine winddichte Weste die bei Bedarf (rechtzeitig) geöffnet und später wieder geschlossen wird.
Kurbelfritz
08.01.2015, 15:20
Ich kleide mich bei "hochtourigem" Radfahren auch nicht komplett winddicht ein. Sobald ich ins (starke) Schwitzen komme reicht mir ein gutes Langarm-Funktionsunterhemd, je nach Kälte noch ein Langarmtrikot und darüber ne Jacke mit Windschutz an der Front, an den Armen und im Schulterbereich - der Rücken ist aus Fleece und gut dampfdurchlässig. Bei Regen noch ne Regenjacke, die an der Seite Netzeinsätze hat - wenn alles luftdicht ist bin ich von innen durchs Schwitzen nasser als von aussen durch den Regen.
Wenn du so viel, ambitioniert und täglich Rad fährst würde ich mir auch zumindest mittelpreisiges gönnen (z.B. Craft, Vaude, PearlIzumi o.ä.). Damit hat man meiner Erfahrung nach auf Dauer mehr Spaß.
Wie heisst es so schön: man kauft meist zweimal - einmal billig und dann das Richtige
Jahresprogramm
08.01.2015, 15:52
Hallo,
danke schon mal für die Antworten. D.H. eine vernünftige Softshell-Jacke (z.B. diese hier (http://www.bike-discount.de/de/kaufen/gore-bike-wear-fusion-tool-so-softshell-jacke-18747/varid-92899?delivery_country=48&gclid=Cj0KEQiA8rilBRDZu_G8hszXraoBEiQABlB9Y9Bgl9No1f9LdBeNmJqOMOic8Ep4MnRUw2W953a_6xEaAsyx8P8HAQ)) sollte reichen....
Eigentlich habe ich schon eine Softshell die ich unter 5°C anziehe. Doch auch die Schwitze ich auf dem Heimweg auf einem über 8km ziemlich konstanten Anstieg gerne durch (da kann ich RR-Fahrer mit meinem MTB schön ärgern :blblblbl:). Und nach der Bergfahrt kommt die Talfahrt. Bei über 20-30km/h wird es mit nassen Klamotten sehr kalt. Habe mir diesen Winter schon eine böse Erkältung geholt.
Mein Fehler ist, dass ich mich eher zu Warm anziehe, weil die Klamotten nicht viel Windschutz bieten. Ich trage bei minus Graden ein Kompressionsshirt, eine dünne Fleecejacke und eben die Softshell drüber. Bis auf gute Hosen ist bis jetzt alles eher Preiswert gewesen. Ich würde gerne die Fleecejacke weglassen, damit es mir nicht so schnell zu warm wird.
Die Frage mit dem Windshield innen oder außen ist mEn noch nicht so ganz geklärt. Ich habe mal gelernt, dass die luftdichten Schichten eher nach innen gehören und die offeneren eher nach außen. Die Feuchtigkeit hat auf den offeneren Schichten eine große Oberfläche zum verdunsten.... Außerdem sollte man glaube ich "Winddicht" nicht gleich mit Wasserdampfdicht verwechseln. Sofern meine Theorieabrisse aus grauer Vergangenheit noch stimmen, ist mir die Vorgehensweise von "sulka" nicht ganz unsympatisch. Außer Ihr habt ganz andere Erfahrungen...
Wie schaut es mit Merino-Wolle für unten drunter aus? Es gibt auch glaube ich Kombistoffe mit Wolle und Synthetik mit gutem Wind- und Wärmeschutz...
Bei den teuren Klamotten (assos & Co) habe ich immer Angst, dass ich die beim nächsten Flachliegen wieder zerreiße...
Grüße
Alex
PS: Ich fahre nicht jeden Tag gegen die Zeit. Da hat man nach ein paar Wochen keine Puste mehr. Je nach Lust, Laune und Wetter lege ich in der Woche gerne mal paar Vollgasfahrten hin - viel mehr ist zZ nicht. Die Strecke mit 200-250km pro Woche bleibt aber :)
Ich wundere mich gerade, dass noch keiner Merino-Shirts erwähnt hat.
Ich hab ein Langarm- und ein Kurzarm-Merino-Shirt, die ich bei gern bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mit einem normalen Langarmtrikot und einer wasserabweisenden Softshell-Jacke kombiniere. Bei Dauerregen kommt dann evtl. noch ne dünne Regenjacke dazu.
Bei Temperaturen überm 5° ist mir das aber meist zu warm und ich trage unter der Softshell-Jacke nur ein Merino-Shirt.
Seitdem ich vor zwei Jahren das Merino-Zeug für mich entdeckt habe, nutze ich im Winter kaum noch andere Unterhemden. Selbst wenn man darin schwitzt ist, kühlt das nicht aus, sondern wärmt weiterhin.
bubsches
08.01.2015, 17:24
Hallo Jahresprogramm,
ich schließe mich den Vorschlägen hier an:
- dünnes langärmliges Unterhemd (Merino-Wolle ist immer eine angehme und sehr gute Wahl)
- ein dünnes Trikot
- eine Windweste
- bei Regen (dünne Jacke mit vielen Öffnungen)
Das hat sich bei mir bewährt, als ich noch als Radkurier völlig verschwitzt in beheizte Büros laufen musste, um dann wieder in die Kälte zu gehen.
Meine Assos-Hose (lang) hat schon 3 Stürze mitgemacht und sie hält immer noch. War eine Investition, die man auch gerne mal beim Vereinspräsidenten vorschlagen kann, sofern Du Mitglied irgendwo bist.
Noch ein Tipp: Wenn Du Nacken, Stirn, Hände und Füße warm hälst, reguliert dein Körper das Schwitzen besser. So eine "pottendichte"(:daumen::D) Jacke ist immer Mist, weil du erst dampfgegart wirst und hinterher die kalte Bracke an dir klebt.
Don Vito Campagnolo
08.01.2015, 20:01
...Mein Fehler ist, dass ich mich eher zu Warm anziehe, weil die Klamotten nicht viel Windschutz bieten.
Ja, das ist Mist - da ist es schon gut, wenn man ein Gefühl für die passende Kleidung hat. Mir geht es immer am besten, wenn mir die Klamotte beim Losfahren eine Idee zu kalt vorkommt, frei nach dem Motto: "Uuhh, eine halbe Lage mehr wäre schön gewesen." Nach 10 Minuten läuft dann die innere Heizung und wärmetechnisch bin ich dann im Ying&Yang.
Ist es hingegen direkt beim Losfahren schon eine kuschelig-warme Wohlfühltemperatur, dann wird es einige Zeit später immer von innen her nass.
@Don Vito Campagnolo: Stimmt eigentlich, genauso mache ich das auch.
Moin
Bei mir ist bei 0 Grad die magische Grenze. Über 0 Grad bis max ca. 7 Grad fahre ich mit:
Unterhemd kurzärmlig von Craft ohne Windstopper
Kurzarmtrikot
Windweste
Armlinge ohne Windstopper
kurze Hose ohne Windstopper
Beinlinge ohne Windstopper
Unterhalb von 0 Grad fahre ich mit:
Unterhemd kurzärmlig von Craft ohne Windstopper
Softshelljacke
kurze Hose ohne Windstopper
Beinlinge ohne Windstopper
Rennen fahre ich wie Variante 1 ohne Windweste und ohne Beinlinge, auch unter 0 Grad.
Anfangs ist es zwar immer recht frisch, legt sich aber schon nach den ersten 2-3 km, weil die Intensität meistens recht hoch ist. Fahrtzeiten sind dann meistens 1,5 - 2 oder 2,5 Std.
Gruß
Mirco
Bergaufüberholer
08.01.2015, 20:45
Ich mache es für 15 km Arbeitsweg einfach so:
0 -10 Grad:
Kompressionsunterhemd
dünneren Skirolli oder dünnes Thermotrikot (nicht winddicht).
leichte Windjacke
5-15 Grad:
Kompressionsunterhemd
Thermotrikot (manchmal dick, manchmal dünn)
Gore Windweste mit Windstopper nur vorne (kommt bei Bedarf in die Rückentasche)
-10 - 0 Grad:
warmes Kompressionsunterhemd
dicker Fleecepulli oder dickes Thermotrikot (nicht winddicht).
leichte Windjacke
Tendenziell ziehen sich viele eher zu warm an. Das ist falsch. Für mich ist es richtig, wenn ich die ersten 1-2 km friere. Warm wird mir von alleine, wenn nicht, fahre ich halt schneller.
Gute Erfahrungen habe ich mit Unterwäsche von Nike (Pro Combat) und Craft Active Extreme gemacht, Trikots von Gore Bike Wear. Meine Windjacke ist von Bergans die Active Light, mit welcher ich hochzufrieden bin (ohne Membran, nicht 100% winddicht, stark wasserabweisend).
Hi Jahresprogramm,
hi zusammen,
Merino ist nicht unbedingt für Leute geeignet die stark schwitzen. Irgendwann ist Merino auch klätschnass und kann dann durch Fahrtwind auch nicht mehr so wärmen.
Ich trage winddicht ausschließlich außen, wo es für mich den einzigen Sinn macht. Die Wärme kann so darunter bleiben und Schweißnässe ohne Auskühlung nach außen abdampfen.
Es ist nun aber so, das jeder so sein spezielles Rezept hat. Klar der eine schwitzt mehr, der andere weniger, dem einen sind 0c° super angenehm, andere friere schon bei +10c°.
Genauso ist es dann auch mit den Klamotten. Discounter ist bei mir "Geschichte", hatte ich ausprobiert, will ich aber nicht mehr. Geht nix über Markenware. Gibt aber auch da Leute, die da keine Probleme mit haben.
Zwiebelprinzip ist aber bei allen gleich. Ich bevorzuge eher dünne Goretexjacken und dann lieber eine bzw. zweienhalb dünne Lagen drunter.
Ganz wichtig ist, oder habe ich festgestellt, wenn´s irgendwo reinzieht, oder eine Schwachstelle, Kältebrücken gibt, kann es schnell auch am Rest des Körpers unangenehm werden.
Unter Rubrik Winterfahrten (http://tausendkilometer.wordpress.com/category/bikealltag/winterfahrten/) habe ich mal auf meinem Blog einiges an Erfahrungen versammelt. Will ich jetzt hier alles reinkopieren, kannst ja mal stöbern und gerne gezielt fragen.
Übirgens, ich fahre oneway 20 Kilometer...
...ohne nette Umwege.
Bergaufüberholer
08.01.2015, 21:04
ist off topic, aber @sakura: Deinen Blog lese ich sehr gerne und regelmäßig. Ich habe mir davon schon einige nützliche Infos abschauen können :):daumen::daumen::daumen:
Jahresprogramm
09.01.2015, 08:58
Hallo Zusammen,
vielen Dank viel die zahlreichen Rückmeldungen. Schein ein heißes ;) Thema zu sein.
Jedenfalls kenne ich meine Schwachstellen nach den letzten paar Monaten zu gut. Das sind in erster Linie Hals/Nacken/Stirn gefolgt von Füßen eher Zähen. Für das Frieren an der Front bzw. Schultern mache ich die falschen Klamotten verantwortlich.
Für die Beine haben mir bis jetzt (bis -5°C) eine einfache lange Roubaix Radlerhose mit irgend einer Baggy Shorts zum Windschutz drüber. Für tiefere Temperaturen liegen paar weitere (breit und eng) lange Hosen zum drüber ziehen bereit...
Die Zehen werden kalt, da diese wenig bewegt werden. Aufheizen geht gut mit Rundtrittübungen und gleichzeitigen Zähenbewegen... Überschuhe helfen nur bedingt...
Den Hals/Nacken/Stirn-Bereich rette ich mit einem Merino-Buff und einer winddichten Maske drunter. Zusätzlich tue ich noch einen wind- und wasserdichten Überzug (auch eine Badekappe genannt :D) über den Helm.
Hände sind gar kein Thema. Fahre bis ca. 10° ohne Handschuhe. geht es mit Temperaturen weiter runter, reichen dünne Handschuhe z.B. GripGrab Insulator sehr gut aus. Hatte mal dicke Handschuhe zum Test an. Bin dann nach ca. 20 Minuten bei ca. 0°C die restlichen 40 Minuten ohne Handschuhe gefahren :eek:
Jetzt werde ich mir erstmal vernünftige Unterwäsche zulegen und suche mittelfristig nach einer guten dünnen Windjacke - evtl. was mit abnehmbaren Ärmeln (vielleicht hat jemand einen Tipp). Denn Probleme habe ich eigentlich erst nach dem ich die Softshell-Jacke unter 5°C anziehe. Bis dahin haben mit normale Trikots und bei Regen eine sehr dünne Regenjacke super ausgereicht. Denn laut euren Kommentaren muss es unter Null nicht zwingend eine dicke Softshell-Jacke sein :daumen:
@ sakura
Rubrik Winterfahrten (http://tausendkilometer.wordpress.com/category/bikealltag/winterfahrten/) habe ich mal auf meinem Blog einiges an Erfahrungen versammelt....
Bin bei der Fahrradsuche schon mal über Deinen Blogg "gestolpert". Werde mir die Rubriken bzgl. Winterklamotten mal genauer durchlesen. Vielen Dank! Beim durchblättern ist mir aufgefallen, dass Du sehr "sorgsam" Deine Erastzakkus mit trägst. Da hätte ich einen Tipp: Akkus - nur die eneloop (http://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung). Die geringe Selbstentladung und die vielen Ladezyklen sind keine leeren Werbeversprechen.
Grüße
Alex
Hallo zusammen,
OT Kurzinfos:
ist off topic, aber @sakura: Deinen Blog lese ich sehr gerne und regelmäßig. Ich habe mir davon schon einige nützliche Infos abschauen können :):daumen::daumen::daumen:
keine Thema, lese ich gerne.
... Beim durchblättern ist mir aufgefallen, dass Du sehr "sorgsam" Deine Erastzakkus mit trägst. Da hätte ich einen Tipp: Akkus - nur die eneloop (http://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung). Die geringe Selbstentladung und die vielen Ladezyklen sind keine leeren Werbeversprechen.
Grüße
Alex
ja da smit dem Ersatzakkus tragen habe ich erst letzten "Winter" angefangen. Diesen "Winter" liegen sie quasi ungeschütz in der Gürteltasche. Die VARTA Akkus isnd auch super gut. hatt ezwar noch keine eneloop, aber auch meine haben eine sehr geringe Selbstentladung und halten gefühlt ewig ( sodenn sie nicht ein "netter" Kollege vom Ladegerät trennt... :grgrgr: ).
So noch zum Thema. Also Basis habe ich ja meist ein Langarmshirt an. Wenn es dann mal kälter wird, oder eben auch wärmer, kombiniere ich das oft noch mit einem zusätzlichen Kurzarm Schirt, was ich dann einfach auf Tour anziehe oder ausziehe. Craft (http://www.craft-sports.de/?adword=Craft-Sports/Google-DE/Craft/Global/craft)ist da übriens meine Hausmarke und da am liebsten die BeActive Extrem (http://www.craft-sports.de/Herren/Funktionsunterwaesche/Multipack-Waesche/Waermegrad/Be-Active-Extreme/) Sachen.
Ganz nebenher habe ich noch gemerkt, das die in XL deutlich länger im Rücken geschnitten sind, als die von einem anderen Hersteller. Für lange Kerls also bestens.
warnschild
10.01.2015, 10:40
Softshell ist für mich gar nichts, dafür schwitze ich zu stark bzw. es ist mir zu "einengend" vom Gefühl her. Trage ich nur zum Wandern etc.
Ich habe auch keine edle Jacke, sondern komme mit relativ wenigen Schichten aus:
1. Langarm-Unterhemd
2. Wintertrikot
3. Dünne Trikot-artige Jacke mit Windschutz vorn (Rono Duo Top, eigentlich zum Laufen gedacht: Sehr leicht, atmungsaktiv, aber eben Windschutz)
4. Geg.falls Windweste oder wenn sehr kalt, Windtexweste (dicker) darüber
Wenn es deutlich kälter ist, also unter -5°, trage ich statt allen Schichten über dem 1. Funktionsunterhemd eine 2. dünne Jacke mit Meshfutter. (bisher nicht gebraucht dieses Jahr)
Jahresprogramm
21.01.2015, 08:48
Hallo,
bin heute mit ein Paar neuen Klamotten gefahren - Temperatur bei uns ca. -5°C. Ich wahr gefühlt noch zu warm angezogen. Gut für das geringe Tempo, was ich heute aus Angst vor Glatteis gefahren bin, war es wieder OK. Jedenfalls war ich kam verschwitzt und mir war es keinesfalls kalt.
Kopf: SealSkinz - Wasserdichte Beanie Mütze und ein Merino Buff.
Oberkörper: Ersmal das neue Funktionsshirt mit Windblocker (dhb - Windslam (http://www.wigglesport.de/dhb-windslam-funktionsshirt/?sku=5360606329)), drüber ein neues Merinowolle Shirt (http://www.wigglesport.de/dhb-merino-langarmliges-funktionsshirt-mit-reiverschlusskragen/?sku=5360566039) (das stinkt überhaupt nicht)
und die alte eine Discounter Softshell-Jacke. Die Jacke ist gar nicht nicht dick. Dennoch ist es mir noch auf Steigungen ein Tick zu warm und bei schnelleren Passagen pfeift der Wind durch und es wird merklich kühler. Ich muss was dünneres mit mehr Windschutz suchen... Der "Trick" mit Jacken aufmachen funktioniert mal fürs erste.
Beine: Lange Funktionshose als erste Schicht und eine lange Roubaix-Radlerhose mit Windblock Einsätzen an Oberschenkeln als zweite Schicht drüber. Das Funktioniert wunderbar...
Die Schuhe müssen auch noch optimiert werden...
Die beiden neuen dhb Sachen funktionieren schon mal viel besser als das, was ich zuvor hatte. Vor allem der Windblockeinsatz des Funktionsshirts lässt einem Spühren wie viel Wärme zuvor über die Brust in schnellen Passagen verloren gegangen ist. Man merkt es deutlich an den ungeschützten Armen. Ein Gefühl fehlender Atmungsaktivität ist nicht aufgekommen, geschweige irgendwelche im "eigenem Saft baden" Empfindungen.
Grüße
Alex
...wahrscheinlich war Dir nur wegen der Glatteisgefahr zu warm... :rolleyes:
Jahresprogramm
22.01.2015, 05:47
...wahrscheinlich war Dir nur wegen der Glatteisgefahr zu warm... :rolleyes:
Wenn da noch Angstschweiß dazu kommt, wird's wieder kalt :D
Ein heißer Tipp: Barmitts.
Gester um 0°C auf der Heimfahrt habe ich meine Flossen auch mal raus tun müssen - es wurde auch ohne Handschuhe zu warm. Auf der Fahrt zur Arbeit bein -5°C waren dünne Handschuhe mehr als ausreichend.
Grüße
Alex
cyclingjudge
22.01.2015, 09:01
Yo. BarMitts kannsch auch empfehlen. Hab ich inzwischen auch dran und kann bestätigen, daß bei den aktuellen Temperaturen dünne Handschuhe völlig ausreichend sind.
Sieht zwar kagge aus, aber hier gilt definitiv "form follows function". Und ein wenig gewöhnungsbedürftig isses auch, weil man positionsmäßig arg begrenzt ist.
Aber bei mir bleiben die Dinger den Winter über am Rad. Warme Hände sind mir wichtiger als das Aussehen des Rades.
@Elmar: kannste so ebbes nicht auch für die Füße anbieten?
Für BarMitts kann ich mich so gar nicht erwärmen :o
Für richtig kalte Tage hatte ich mir PearlIzumi Lobster Handschuhe
http://www.pearlizumi.com/content/pearlizumi/europe/en_eu/home/products1/men/ride/accessories/gloves1/gloves1-14341301.html
zugelegt, das reichte mir dann auch mehr als aus. Und ich bin definitiv auch einer der extrem schnell kalte Hände und Füsse bekommt.
Ich bin nur froh, dass ich nicht so schnell kalte Hände kriege. Ich fahre bis ca. 0°C noch mit den ungefütterten HIRZL Grippp Langfingerhandschuhen. Erst für tiefere Temperaturen habe ich etwas dickere Handschuhe von SHIMANO.
Was mir aber auffällt:
Wenn ich nur auf ebenen Strecken, Asphalt oder Waldautobahn, unterwegs bin, dann kriege ich auch kalte Finger. Sobald ich aber im Gelände fahre ist das vorbei. Da werden dann die Finger wieder ausreichend mit warmem Blut versorgt.
Kann mir daher gut vorstellen, dass Rennrad- oder Grundlagentouren einen ganz anderen Kälteschutz brauchen, als Fahrten mit dem Crosser im Gelände.
...
Kann mir daher gut vorstellen, dass Rennrad- oder Grundlagentouren einen ganz anderen Kälteschutz brauchen, als Fahrten mit dem Crosser im Gelände.
Ist zumindest bei mir völlig egal,
in beiden Fällen hab ich rasend schnell Erfrierungen ersten Grades
cyclingjudge
22.01.2015, 10:26
Für BarMitts kann ich mich so gar nicht erwärmen :o
Ich inzwischen schon.
Meine Handschuhe, die ich bei den aktuellen Temperaturen von um die Null Grad anziehe, sind jedenfalls nach einer Zweistundentour innen feucht.
Wie gesagt, sieht kagge aus, erfüllt aber seinen Zweck sehr gut.
Einer der wenigen mir bekannten Fälle, wo die Werbung mal hält, was sie verspricht.
Ich brauche jetzt nur noch vergleichbares für meine Füße. Ich hab zwar die Winterschuhe von NW (die mit Goretex), aber nach ner gewissen Zeit bekomme ich da trotzdem kalte Füße.
mr.7speed
22.01.2015, 10:29
Nutzt hier eigentlich keiner Unterziehhandschuhe?
Gab's von Planet X oder Decathlon...
cyclingjudge
22.01.2015, 14:41
Wir diskutieren hier über die richtigen Klamotten für diese Shaizzkälte. Dabei gibbet Leute, denen sind diese Temperaturen völlig Rille.
Hier in Eisenach gibts nen Kurierfahrer, der aktuell immer noch in kurzen Hosen unterwegs ist. Und so viel mehr als ein Langarmtrikot hatte der oben rum auch nicht an.:eek::eek::eek:
Im Dezember habsch den bei Temperaturen zwischen 5 und 10° noch in kurz/kurz gesehen.:schreck:
Jahresprogramm
22.01.2015, 17:50
Ja, es gibt tatsächlich Menschen die die Kälte nicht so sehr stört. Wärme verlieren tun die aber nicht weniger. Und wenn einer meint, dass er in Unterhose bei Minusgranden radeln kann - gerne, nur kommt er auf jeden Fall nicht so weit, wie ein vernünftig angezogener.... Den Körper warm zu halten, kostet ganz schön Energie!
Ich treffe immer wieder einen Rad-Kollegen, der den fast den gleichen Arbeitsweg hat. Der hat auch immer viel weniger an als ich :crazy:
Ich muss ihn mal ausfragen ... andererseits hat er sich auch den Winter eine Erkältung eingefangen - auch so eine langwierige wie ich.
Grüße
Alex
...habe gestern hier noch einen gesehen der in einem stinknromalen Baumwoll T-Shirt geradelt ist. Gut nicht schnell und mit der Sonne hatte es auch "fette" 3c° gehabt, aber ich dachte nur... :o
Und hier gibt´s auch ne´n älteren Herren, der Joggt in nur einer kurzen Hose das ganze Jahr über an der B54 entlang. Nur kurze Hose, als oben gar-nix an. Gut vo Körperbau ist da auch einiges was wärmt.
schnuffi
24.01.2015, 13:32
Die Schuhe müssen auch noch optimiert werden...
@Elmar: kannste so ebbes nicht auch für die Füße anbieten?
Mein Fuß-Setup (gestern morgen über 2 Stunden bei -4 war ok):
Merinosocken, Sommer-MTB-Schuhe (nicht so eng), dünne Überschuhe.
Zwischen Schuhe und Überschuhe kommt an der Fussspitze etwas Luftpolsterfolie, um die kalte Anströmung abzuhalten.
Ich werde noch mit Rettungsfolie unter der Einlegesohle experimentieren.
schnuffi
24.01.2015, 13:40
Nutzt hier eigentlich keiner Unterziehhandschuhe?
Gab's von Planet X oder Decathlon...
Doch, von Craft, aus Merinowolle. Hilft ein wenig.
kuckst Du hier (http://www.craft-sports.de/Herren/CRAFT-Keep-Warm-Wool-Glove-Liner.html)
Jahresprogramm
04.02.2015, 14:45
Hallo,
komme nochmal auf das Thema zurück.
Bin jetzt mit meiner Ausstattung viel mehr zufrieden als vorher. Nur glaube ich nicht so ganz, dass ich damit auch nach über zwei Stunden auf dem Rad noch glücklich wäre... Gesucht wird immer noch eine Jacke!
Im Mtb-Forum (http://www.mtb-news.de/forum/t/starkes-schwitzen-kuehle-aus.603743/page-21) wird folgende Kombi bis in tiefe Minusgrade sehr gelobt:
Baselayer - Netzshirt von Brynje (http://www.brynje-shop.com/de/sportswear~c12/brynje-super-thermo-shirt-10200300-p9610)
Mittelschicht: Fleece oder was anderes je nach Witterung (Hauptsache nicht saugend - somit eher kein Merino)
Letzte Schicht: Paramo Jacke (die (http://hillandmountain.paramo.co.uk/Jackets-and-Smocks/Mens-Jackets-and-Smocks/Mens-Windproofs/14938-/Fuera-AscentWindproof-Jacket) oder dieser hier (http://www.paramo-clothing.com/de-de/explore-range/product/?pk=FACEB315-DD7A-41B7-B939-623344F51C65&attributes=B2690A79-1441-4D35-9E59-91F7D93107FD))
Hat jemand Erfahrungen mit dem einen oder anderem Produkt?
Besonders bin ich an den Jacken interessiert. Die sind eigentlich genau das was ich suche - dünne Jacke, die Feuchtigkeit direkt nach Außen leitet. Evtl gibt es Alternativen von anderen Herstellern die den gleichen Stoff verwenden.
Grüße
Alex
PS: Keine Ahnung wieso die Preise der Jacken so unterschiedlich sind....
bubsches
04.02.2015, 19:03
Hallo,
komme nochmal auf das Thema zurück.
Bin jetzt mit meiner Ausstattung viel mehr zufrieden als vorher. Nur glaube ich nicht so ganz, dass ich damit auch nach über zwei Stunden auf dem Rad noch glücklich wäre... Gesucht wird immer noch eine Jacke!
Im Mtb-Forum (http://www.mtb-news.de/forum/t/starkes-schwitzen-kuehle-aus.603743/page-21) wird folgende Kombi bis in tiefe Minusgrade sehr gelobt:
Baselayer - Netzshirt von Brynje (http://www.brynje-shop.com/de/sportswear~c12/brynje-super-thermo-shirt-10200300-p9610)
Mittelschicht: Fleece oder was anderes je nach Witterung (Hauptsache nicht saugend - somit eher kein Merino)
Letzte Schicht: Paramo Jacke (die (http://hillandmountain.paramo.co.uk/Jackets-and-Smocks/Mens-Jackets-and-Smocks/Mens-Windproofs/14938-/Fuera-AscentWindproof-Jacket) oder dieser hier (http://www.paramo-clothing.com/de-de/explore-range/product/?pk=FACEB315-DD7A-41B7-B939-623344F51C65&attributes=B2690A79-1441-4D35-9E59-91F7D93107FD))
Hat jemand Erfahrungen mit dem einen oder anderem Produkt?
Besonders bin ich an den Jacken interessiert. Die sind eigentlich genau das was ich suche - dünne Jacke, die Feuchtigkeit direkt nach Außen leitet. Evtl gibt es Alternativen von anderen Herstellern die den gleichen Stoff verwenden.
Grüße
Alex
PS: Keine Ahnung wieso die Preise der Jacken so unterschiedlich sind....
Habe das Brynje Netzunterhemd seit 2003, bestimmt 300 Mal gewaschen, nicht auch nur eine Ausfallerscheinung. Bin ein großer Fan dieser Dinger. Einziges Manko: sie sind zu lang und eher was für den Sommer. Aber der Effekt ist wirklich gut. Für den Winter bleibe ich bei dünnen Craft-Unterhemden.
Hi,
erste Bemrkung: Fleece saugt sich auch voll. Die letzte Schicht sollte also nachwievor atmungsaktiv und mindestens windstoppend sein. Die erste Schicht bringt die Feuchtigkeit von der Haut weg.
Ich habe drunter nachwievor Klamotten von Craft je nach Kälte kombiniert und drüber Goretex.
Jahresprogramm
05.02.2015, 10:53
Hallo,
Habe das Brynje Netzunterhemd seit 2003, bestimmt 300 Mal gewaschen, nicht auch nur eine Ausfallerscheinung. Bin ein großer Fan dieser Dinger....
Danke, das hört sich gut an! Das Teil kommt auf die Wunschliste...
erste Bemrkung: Fleece saugt sich auch voll. Die letzte Schicht sollte also nachwievor atmungsaktiv und mindestens windstoppend sein. Die erste Schicht bringt die Feuchtigkeit von der Haut weg.
Wie soll sich Fleece aus Syntetikfaser vollsaugen? Meine Fleecepulies/-jacken (Mammut) saugen sich nicht voll und trockenen sehr, sehr schnell ab. Ganz anders verhält sich das Merino - das saugt sich voll und trocknet das viele Wasser eher langsam ab. Trotzdem bleibt es einigermaßen warm...
Ja, ich habe eine sehr atmungsaktive Softshell (da pfeift der Wind durch) und auch eine Wind und Regendichte Coretex (Membran) Mammut Regenjacke. Auch nochmal so eine ganz dünne Membran-Wind/Regenjacke für die Trikottasche... Alles Mist - Alle Jacken zeigen ein ähnliches Verhalten - die werden innen Feucht (Schwitzwasser), auch wenns bei der einen oder anderen später passiert. Um das Schwitzwasser nach Außen zu leiten, benötigt es mEn Kapillarwirkung des Stoffs. Wenn die Kapillarwirkung fehlt, wird das Schwitzwasser nicht nach außen geleitet, wo es abtrocknen kann. Und ab gewissen Temperaturen schwitzt jede Jacke irgend wo im Stoff oder auf der Innenseite. Das ist durch das Temperaturgefälle und Feuchteunterschied zwischen Innen und Außen nicht vermeidbar. Wo genau dieser Taupunkt liegt, hängt auch von den Schichten ab, die wir anhaben....
Egal, ich war bei einigen Fahrradhändlern und habe bei Einem oder Anderen ein bisschen mit Wasser experimentieren dürfen. Keine einzige Jacke zeigte die gewünschte kapillare Wirkung, auch die Gore Tool nicht. Was nutzt die Atmungsaktivität, wenn der Dampf irgendwo kondensiert und zu Wassertropfen wird, die dann die Kälte weiter nach innen leiten und den Taupunkt in Richtung innere Schichten schieben. Irgendwann ist der Taupunkt nahe der Hautoberfläche, es wird kalt und das Gefühl im eigenem Saft zu fahren kommt auf.
Lange Rede kurzer Sinn:
Suche eine Windstopp-Jacke die das kann:
http://vimeo.com/107290332
Quelle (http://www.mtb-news.de/forum/t/starkes-schwitzen-kuehle-aus.603743/page-17#post-12350064)
Das im Video ist eine Paramo-Jacke. Hat jemand das Zeug oder kennt jemand Alternativen aus einem ähnlichen Stoff die eher zum Radfahren (z.B.: ohne Kaputze) geeignet sind?
Grüße
Alex
Edith: Noch das Werbevideo des Herstellers
http://youtu.be/zVbjN7YCN-c
Laut MTB-Forum funktioniert das Prinzip....
...
Wie soll sich Fleece aus Syntetikfaser vollsaugen? ...
...also meine Fleeceklamotten aus den Anfangszeiten des Winterbikens waren am einem bestimmten Punkt klar und deutlich feucht.
Hi Jahresprogramm,
hi zusammen,
frag mich jetzt nicht warum ? Als Außenschicht hatte ich auch nur eine Windstopperjacke. Daran kann es also nicht gelegen haben.
Übrigens meine BeActive Extrem Klamotten von Craft sind auch schon einige tausendmale gewaschen worden. Die kann man sogar bei 60c° waschen und in den Trockner werfen ( "Pflege: 60° Wäsche, trocknergeeignet" Orginalquelle <klick> (http://www.craft-sports.de/Herren/Funktionsunterwaesche/Waermegrad/Be-Active-Extreme/CRAFT-Be-Active-Extreme-Zip-Turtleneck-craft-6.html) ).
behrjenzen
18.11.2015, 21:52
Ich hänge mich gleich nochmal an einen Thread:
Ich suche eine dünne Mütze mit Schirm, die man unter dem Helm tragen kann und die sich nicht voll saugt (wie Baumwolle). Sie sollte wirklich luftig sein, da ich sonst beim crossen die Motten unter dem Helm bekomme.
Warum ich dann trotzdem eine Mütze tragen will? Weil mir der Regen am Wochenende beim Rennen(und ja es war schön matschig :D) den Schweiß in die Augen gespült hat. Das war ein gefährlicher Blindflug mit Ausflug in den Graben neben der Strecke :o
Ähnlich wie diese Mütze sollte Sie sein, allerdings finde ich 20 Euro + Versand für eine einfache Mütze ganz schön happig und eine Schönheit ist die auch nicht gerade:
http://www.rosebikes.de/artikel/buff-cap-pro-muetze/aid:756236
vBulletin® v3.8.7, Copyright ©2000-2024, vBulletin Solutions, Inc.