Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 'Bad Bank' für AKW
die großen Stromkonzerne haben einen dreisten Vorschlag unterbreitet:
Die finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung sollen auf die Gesellschaft abgewälzt werden, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.
Fordert jetzt die Bundesregierung dazu auf, die Energieriesen nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen! Beteiligt euch an der Unterschriftenaktion, die das Umweltinstitut München zusammen mit der Organisation '.ausgestrahlt' durchführt und fordert von der Bundesregierung eine eindeutige Ablehnung des Ablasshandels!
Die Aktion findet ihr unter www.umweltinstitut.org/wirzahlennicht (http://www.umweltinstitut.org/wirzahlennicht)
Wolkenlos
17.05.2014, 18:23
die großen Stromkonzerne haben einen dreisten Vorschlag unterbreitet:
Die finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung sollen auf die Gesellschaft abgewälzt werden, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.
Fordert jetzt die Bundesregierung dazu auf, die Energieriesen nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen! Beteiligt euch an der Unterschriftenaktion, die das Umweltinstitut München zusammen mit der Organisation '.ausgestrahlt' durchführt und fordert von der Bundesregierung eine eindeutige Ablehnung des Ablasshandels!
Die Aktion findet ihr unter www.umweltinstitut.org/wirzahlennicht (http://www.umweltinstitut.org/wirzahlennicht)
Das Großkapital wird immer dreister und unverschämter,
Wir werden für alles und jeden doppelt und dreifach Zahlen!
(Machen wir ja jetzt schon,Beispiele gibt es zuhauf!)
Gruss.
die großen Stromkonzerne haben einen dreisten Vorschlag unterbreitet:
Die finanziellen Risiken für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung sollen auf die Gesellschaft abgewälzt werden, obwohl sie über Jahrzehnte Milliardengewinne mit dem Atomstrom gemacht haben.
Fordert jetzt die Bundesregierung dazu auf, die Energieriesen nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen! Beteiligt euch an der Unterschriftenaktion, die das Umweltinstitut München zusammen mit der Organisation '.ausgestrahlt' durchführt und fordert von der Bundesregierung eine eindeutige Ablehnung des Ablasshandels!
Die Aktion findet ihr unter www.umweltinstitut.org/wirzahlennicht (http://www.umweltinstitut.org/wirzahlennicht)
Hi Crossladen,
hi zusammen,
naja von solchen Sachen (http://forum.mountainbike-magazin.de/forum/mountainbike-biker-leben-anderes/27797-anti-akw.html) bin ich ja schon länger kein großer Freund. No more comment at this time. :duckundweg:
Hallo zusammen,
ich weiß ja nicht in wie weit das hier überhaupt bekannt ist, aber hat von Euch schon mal jemand etwas über TTIP (https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/?gclid=CJ7N_K-ZucACFY_ItAod9BsApA) oder CETA (http://de.wikipedia.org/wiki/Comprehensive_Economic_and_Trade_Agreement) gehört ?
Also folgendes,es ist für mich schon erschreckend was an Beschlüssen und Verträgen abgehandelt wird, ohne eine breite Zustimmung des Volkes. Ja es ist sogar so, daß man das Volk bis zu einem Zeitpunkt X in Unwissenheit hält. Nach diesem Zeitpunkt X hat man quasi fast gar keine Chance mehr sich erst mal nur einen Überblick zu schaffen. Geschweige denn Fachwissen anzueignen.
So etwas kann und darf nicht sein !
Und deshalb mal hier eine Newsletter Umweltinstitut München e.V. (http://www.umweltinstitut.org/themen/verbraucherschutz-ttip/verbraucherschutz-uebersicht.html) zum Thema CETA :
"Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
nach sechs Jahren sind die Verhandlungen über das europäisch-kanadische Handelsabkommen CETA zu Ende. Die EU-Kommission hat sich mit ihren Vorstellungen von weitgehenden Investitionsschutzklauseln durchgesetzt. Kanadische Konzerne könnten so die EU, ihre Mitgliedsstaaten und Bundesländer auf Schadensersatz verklagen, wenn demokratische Gesetzesänderungen, rechtsstaatliches Handeln von Behörden oder Gerichtsentscheide ihre Gewinne schmälern. Auch kanadische Tochterfirmen US-amerikanischer oder sogar europäischer Konzerne könnten diese Klauseln nutzen.
CETA würde ein Verbot von Fracking oder schmutzigen Bergbaupraktiken in Europa erschweren und in Kanada Medikamente teurer machen. Noch ist das Abkommen nicht ratifiziert. Damit es in Kraft tritt, müssen das Europäische Parlament, das kanadische Bundesparlament und die Parlamente der 28 Mitgliedsstaaten der EU zustimmen. Lehnt nur ein einziges Parlament davon den Vertrag ab, ist CETA Geschichte.
In den nächsten Monaten werden wir alles tun, um das zu erreichen. Gegen den Willen der Vertragsparteien wurde der Vertrag veröffentlicht (http://www.tagesschau.de/download/ceta-111.zip), so dass jetzt klar ist, dass praktisch alle Befürchtungen über den Inhalt eingetreten sind.
..."
Es kann nicht sein, das Konzerne mit ihrem machthungierigen Geldgier anfangen ihre eigenen Gesetzte zu machen.
Hier über FoodWatch <klick mich jetzt!> (https://www.foodwatch.org/de/informieren/freihandelsabkommen/e-mail-aktion/) hat man die Möglichkeit eine Protest-Email abzusenden. Lest Euch das mal bitte durch, macht das publik und wenn möglich tippt diese Email und schickt sie ab.
Wolkenlos
29.08.2014, 22:19
Hallo zusammen,
ich weiß ja nicht in wie weit das hier überhaupt bekannt ist, aber hat von Euch schon mal jemand etwas über TTIP (https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/?gclid=CJ7N_K-ZucACFY_ItAod9BsApA) oder CETA (http://de.wikipedia.org/wiki/Comprehensive_Economic_and_Trade_Agreement) gehört ?
Also folgendes,es ist für mich schon erschreckend was an Beschlüssen und Verträgen abgehandelt wird, ohne eine breite Zustimmung des Volkes. Ja es ist sogar so, daß man das Volk bis zu einem Zeitpunkt X in Unwissenheit hält. Nach diesem Zeitpunkt X hat man quasi fast gar keine Chance mehr sich erst mal nur einen Überblick zu schaffen. Geschweige denn Fachwissen anzueignen.
So etwas kann und darf nicht sein !
Und deshalb mal hier eine Newsletter Umweltinstitut München e.V. (http://www.umweltinstitut.org/themen/verbraucherschutz-ttip/verbraucherschutz-uebersicht.html) zum Thema CETA :
"Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
nach sechs Jahren sind die Verhandlungen über das europäisch-kanadische Handelsabkommen CETA zu Ende. Die EU-Kommission hat sich mit ihren Vorstellungen von weitgehenden Investitionsschutzklauseln durchgesetzt. Kanadische Konzerne könnten so die EU, ihre Mitgliedsstaaten und Bundesländer auf Schadensersatz verklagen, wenn demokratische Gesetzesänderungen, rechtsstaatliches Handeln von Behörden oder Gerichtsentscheide ihre Gewinne schmälern. Auch kanadische Tochterfirmen US-amerikanischer oder sogar europäischer Konzerne könnten diese Klauseln nutzen.
CETA würde ein Verbot von Fracking oder schmutzigen Bergbaupraktiken in Europa erschweren und in Kanada Medikamente teurer machen. Noch ist das Abkommen nicht ratifiziert. Damit es in Kraft tritt, müssen das Europäische Parlament, das kanadische Bundesparlament und die Parlamente der 28 Mitgliedsstaaten der EU zustimmen. Lehnt nur ein einziges Parlament davon den Vertrag ab, ist CETA Geschichte.
In den nächsten Monaten werden wir alles tun, um das zu erreichen. Gegen den Willen der Vertragsparteien wurde der Vertrag veröffentlicht (http://www.tagesschau.de/download/ceta-111.zip), so dass jetzt klar ist, dass praktisch alle Befürchtungen über den Inhalt eingetreten sind.
..."
Es kann nicht sein, das Konzerne mit ihrem machthungierigen Geldgier anfangen ihre eigenen Gesetzte zu machen.
Hier über FoodWatch <klick mich jetzt!> (https://www.foodwatch.org/de/informieren/freihandelsabkommen/e-mail-aktion/) hat man die Möglichkeit eine Protest-Email abzusenden. Lest Euch das mal bitte durch, macht das publik und wenn möglich tippt diese Email und schickt sie ab.
Sorry,
aber ich kann garnicht so viel fressen wie ich k o t z en könnte.
Man verzeihe mir diese Aussprache,aber diese ist noch zu milde.
Vor kurzer Zeit Las ich noch in der Zeitung das A. M. den Hr.Oettinger gebeten hat,das Freihandelsabkommen zu beschleunigen.
Da fällt einem nichts mehr zu ein!
Gruss.
...ja sorry hin und wieder platze ich auch nur so. Gebe mir ja schon Mühe, das es nicht so oft passiert. Reagieren ja eh die wenigsten drauf.
etwas machen kann man hier
https://www.campact.de/ceta/appell/teilnehmen/
https://www.campact.de/ttip/appell/teilnehmen/
...alles schon gemacht.
Hi zusammen,
nur leider weiß ein Großteil der Bevölkerung überhaupt nicht worum es da geht, geschweige denn, daß sie wissen, das es das überhaupt gibt !
Hallo zusammen,
leider muß jemand ( Mehr Demokratie NRW (https://www.mehr-demokratie.de/stoppttip.html) ) schon vorab feststellen das TTIP eine nicht ganz so demokratische Sache ist.
Eigentlich hatte ich mir den Freitagabend anders vorgstellt. http://forum.mountainbike-magazin.de/forum/images/smilies/icon_sad.gif
Nach dem lesen der unten stehenden Newsletter stelle ich mir so ganz offen die Frage, was kommt als nächstes ?Wenn schon die Räte sich nicht damit beschäftigen dürfen ( wer zum Teufel überhaupt darf so eine Entscheidung denn überhaupt treffen, sprich zu entscheiden wer sich wann worüber den Kopf zu machen hat ! ), wann werden sie es dem gemeinen Volk - also uns - es verbieten ?
Wird demnächst überhaupt noch gewählt und wenn ja wozu ?Für mich ist das nict einfach nur eine äußerst dumme und nicht nachvollziehbare Entescheidung die da von oben herab getroffen wurde, sondern es ist ganz klar einen Bevormundung, wenn nicht sogar noch schlimmer, es ist eine Einschränkung der Meinungsfreiheit ! Wenn das jetzt schon vor Abschluss und somit vor dem Inkraftreten des TTIP Abkommens gehandhabt wird, was uns dann erwartet dürfte eigentlichen jedem klar sein.
Hier also die Newsletter zum Thema:
"Sehr geehrter Herr *****,
haben Sie das auch gelesen? Laut einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages dürfen sich Stadt- und Gemeinderäte nicht mit dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP beschäftigen. Den Räten sei die Beschäftigung mit dem Thema nur dann erlaubt, wenn es einen "spezifisch örtlichen Bezug" aufweise. Durch TTIP seien zwar Auswirkungen auf die Kommunen zu erwarten,doch sei nicht ersichtlich, dass bestimmte Gemeinden im Vergleich zu anderen besonders betroffen seien.
Muss die Demokratie also erst konkret vor Ort demontiert sein, damit Städte und Gemeinden aufschreien dürfen? Solange wollen wir nicht warten, denn dann ist es zu spät. Gerade auch die Kommunen werden auf vielfältige Weise von TTIP betroffen sein. Das Abkommen beschneidet die demokratische Gestaltungsfreiheit der Kommunen. Das Abkommen würde z.B. die Rückführung einmal privatisierter Stadtwerke, Krankenhäuser oder der Abfallentsorgung in kommunale Hände erschweren, wenn nicht unmöglich machen.
Wir haben deshalb eine Aktion gestartet, mit der Sie die Bedrohung unserer Demokratie durch TTIP in die Räte bringen können. Wie Sie aktiv werden können, erfahren Sie in diesem Newsletter. Wenn Sie häufiger über unsere Initiativen informiert werden wollen, können Sie uns in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter folgen. Ein Klick genügt: Mehr Demokratie e.V. Nordrhein-Westfalen: Facebook, Twitter & Co. (http://www.nrw.mehr-demokratie.de/social-media.html)
Herzliche Grüße Thorsten Sterk"
Ich hoffe ganz stark darauf, das sich zumindest der einen oder andere für das Thema noch interessiert und an Aktionen dagegen teilnimmt - danke !
Hier beim Umweltinstitut München e.V. (https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/zaehne-zeigen-gegen-ttip.html) läuft gerade zu Thema TTIP eine - so finde ich - sinnvolle und gute Aktion.
Kurz gefasst: es geht darum Europaparlamentarier direkt anzuschreiben. es gibt einen vorgefertigten Text, man kann diesem aber auch eigene Zeilen hinzufügen oder gleich ganz einen eigenen Protestbrief verfassen.
Also hier geht´s dirket zu Aktion <klick> ! (https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/zaehne-zeigen-gegen-ttip.html)
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