Elmar
16.09.2013, 12:25
Kam per Mail :
Liebe Sportfreunde ,
vor 25 Jahren habe ich als Radsporttrainer und als 1.Vorsitzender vom Radsportverein Ahrensburg e.V.
Radsportfunktionäre aus SH bei den zuständigen Staatsanwaltschaften angezeigt.
Kriminelle Machenschaften, Vortäuschung ein Festessen mit einem Bundesfinanzminister,
Vernichtung von Abrechnungsbelege - der Steuerhinterziehung usw.
Haftungsauausschlüsse bei Sportveranstaltungen sind unwirksam, so das Landgericht Hamburg.
Das Amtsgericht Itzehohe hat entschieden, wenn der gesetzliche Vertreter ( bei Minderjährige) anwesend beim
Training oder beim Radrennen ist ,dieser mitverantwortlich ist, wenn dieser nicht überprüft ob die Ordnungsbehörden die Sportveranstaltung genehmigt - oder der Veranstalter die Strecke nicht ordnungsgemäß abgesichert hat. Kommt es zu einem Unfall mit seinem Kind, können die Eltern zur Verantwortung gezogen werden, da diese die Aufsichtspflicht verletzt haben.
Das Ende vom Lied, der Verein wurde lebenslänglich vom Radsport 1988 ausgechlossen, da wir das Ansehen des Radsportes angeblich geschädigt haben.(nicht die kriminellen Sportfunktionäre)
Auf der InnenmiministerTagung in Kiel wurde festgelegt, Trainingsfahrten sind bei den Ordnungsbehörden anzumelden. Weiter muss ein Führungs- und Schlussfahrzeug die Radgruppe absichern. An diesen Fahrzeugen
der Hinweis: Achtung Trainings-Radrennen ! für die anderen Verkehrsteilnehmer.
In Hamburg hat es 2012 auch einen tödlichen Radsportunfall gegeben. Dieser Radler könnte noch leben, wenn man die Anweisung der Innenminister befolgt hätte.
Wir sind 247 Mitglieder - davon ca 65 % Migranten und Mitglied im Kreissportverband Stormarn e.V.
Wir nehmen keine Mitgliedsbeiträge seit der Vereinsgründung und leben von Spenden.
Unsere Aktivitäten siehe auf Facebook.
Mit freundlichen Grüssen
-Vorstand- Radsportverein Ahrensburg/Tunis e.V. von 1981
Liebe Radsportfreunde,
Unfälle im Radsport werden offensichtlich mit einem groben Besen unter den Teppich gekehrt. Ein schwerstverletzter 15-jähriger Sportler wurde von den Verantwortlichen einfach links liegen gelassen. Deshalb habe ich Sie als repräsentativen Querschnitt für den Radsport ausgewählt und bitte um eine kurze Stellungnahme, bzw. aktive Mitarbeit zum Fall Maxi Bock unter facebook : "der Fall Maxi Bock - mehr Sicherheit im Sport" mitzuwirken!
Anbei auch noch ein aktueller Leserbrief von einem Oberstudienrat AD.
Wenn der Radsport diese Haltung beibehält, schafft er sich selbst ab. Helfen Sie mit, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit im Sport und dem Ehrenamt herzustellen, damit Eltern ihre Kinder dem Sport unbedenklich anvertrauen können.
Weitere Informationen: http://defensivedriving.de/maxi-bock-sportunfall-mont-ventoux/
Liebe Sportfreunde ,
vor 25 Jahren habe ich als Radsporttrainer und als 1.Vorsitzender vom Radsportverein Ahrensburg e.V.
Radsportfunktionäre aus SH bei den zuständigen Staatsanwaltschaften angezeigt.
Kriminelle Machenschaften, Vortäuschung ein Festessen mit einem Bundesfinanzminister,
Vernichtung von Abrechnungsbelege - der Steuerhinterziehung usw.
Haftungsauausschlüsse bei Sportveranstaltungen sind unwirksam, so das Landgericht Hamburg.
Das Amtsgericht Itzehohe hat entschieden, wenn der gesetzliche Vertreter ( bei Minderjährige) anwesend beim
Training oder beim Radrennen ist ,dieser mitverantwortlich ist, wenn dieser nicht überprüft ob die Ordnungsbehörden die Sportveranstaltung genehmigt - oder der Veranstalter die Strecke nicht ordnungsgemäß abgesichert hat. Kommt es zu einem Unfall mit seinem Kind, können die Eltern zur Verantwortung gezogen werden, da diese die Aufsichtspflicht verletzt haben.
Das Ende vom Lied, der Verein wurde lebenslänglich vom Radsport 1988 ausgechlossen, da wir das Ansehen des Radsportes angeblich geschädigt haben.(nicht die kriminellen Sportfunktionäre)
Auf der InnenmiministerTagung in Kiel wurde festgelegt, Trainingsfahrten sind bei den Ordnungsbehörden anzumelden. Weiter muss ein Führungs- und Schlussfahrzeug die Radgruppe absichern. An diesen Fahrzeugen
der Hinweis: Achtung Trainings-Radrennen ! für die anderen Verkehrsteilnehmer.
In Hamburg hat es 2012 auch einen tödlichen Radsportunfall gegeben. Dieser Radler könnte noch leben, wenn man die Anweisung der Innenminister befolgt hätte.
Wir sind 247 Mitglieder - davon ca 65 % Migranten und Mitglied im Kreissportverband Stormarn e.V.
Wir nehmen keine Mitgliedsbeiträge seit der Vereinsgründung und leben von Spenden.
Unsere Aktivitäten siehe auf Facebook.
Mit freundlichen Grüssen
-Vorstand- Radsportverein Ahrensburg/Tunis e.V. von 1981
Liebe Radsportfreunde,
Unfälle im Radsport werden offensichtlich mit einem groben Besen unter den Teppich gekehrt. Ein schwerstverletzter 15-jähriger Sportler wurde von den Verantwortlichen einfach links liegen gelassen. Deshalb habe ich Sie als repräsentativen Querschnitt für den Radsport ausgewählt und bitte um eine kurze Stellungnahme, bzw. aktive Mitarbeit zum Fall Maxi Bock unter facebook : "der Fall Maxi Bock - mehr Sicherheit im Sport" mitzuwirken!
Anbei auch noch ein aktueller Leserbrief von einem Oberstudienrat AD.
Wenn der Radsport diese Haltung beibehält, schafft er sich selbst ab. Helfen Sie mit, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit im Sport und dem Ehrenamt herzustellen, damit Eltern ihre Kinder dem Sport unbedenklich anvertrauen können.
Weitere Informationen: http://defensivedriving.de/maxi-bock-sportunfall-mont-ventoux/