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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was macht ihr im Sommer


Elmar
29.03.2009, 07:23
Ist ganzjährig Crosssaison?
Eisdielen abklappern?
Den Ackergaul aus dem Keller nehmen der aus dem Keller holen und damit fahren.----------
Dummes Zeug in den Crossforen dieser Welt posten ?

E. Hondmeijer
29.03.2009, 09:10
Alles, wo man anschliessend Kuchen essen kann (geht auch nach Eis)!

Rabofrank
29.03.2009, 09:10
Straßenrennen/training.
Zur Regeneration ist da gutes Essen,Wein und Eis angesagt. ;)
Crossen nur ab und an mal,eher selten.Obwohl es einen sehr oft unter den Füßen juckt den Bock wieder Stollenreifen zu verpassen und ins Gelände zu gehen.Man muß sich künstlich auf Entzug halten damit man um so heiser in
die Crosssaison starten kann.Villeicht nicht richtig aber man lernt ja nie aus.

arno¹
29.03.2009, 22:34
Straßentraining ist soo langweilig und für Rennen fehlt mir die Zeit.

Rabofrank
29.03.2009, 22:41
Straßentraining ist soo langweilig und für Rennen fehlt mir die Zeit.

Na ja ,kommt drauf wann welche Einheiten ich ins Training mache.
Nur so auf der Straße würde mir auch net zusagen.
Der Zeitfaktor ist so eine Sache, muß ja net jeder Rennen fahren.

arno¹
29.03.2009, 23:16
Wohne im Flachen, nicht weit von der hölländischen Grens. Nur schnurgerade Straßen.

Sicher, mit programmierten Einheiten, z.B. 2 h Sweet Spot Training, oder Intervallen hat man schon genug zu tun. Trotzdem finde ich die technischen Herausforderungen im Gelände weitaus interessanter als Straße.

Flitzetina
30.03.2009, 08:24
Triathlon :-DDD

Gestern schön 2,7km geschwommen ;-)

Duafüxin
30.03.2009, 08:54
Das Ende des Sommers heißt PowerMan Zofingen. Da erübrigt sich die Frage was man die Monate vorher macht. Es stellt sich eher die Frage wo sollen die ganzen Kalorien herkommen? :eek:

Crossläufer
30.03.2009, 10:49
Natürlich trainieren,sei es mit dem Crosser oder MTB,wobei natürlich Waldwege am schönsten zu fahren sind .Im Winter kühlt der kalte Fahrtwind trotz angemessener Kleidung mich aus , besonders die Füße und wenn die mal kalt sind,ist es schon zu spät!

St.John
30.03.2009, 15:47
Wieso sollte man im Sommer nicht mit dem Crosser durch die Gegend brettern? Macht bedingt sogar mehr Spaß, weil einem nicht dauernd den Matsch um dieOhren fliegt. Zugegeben: Kommt auf den Sommer an!
Ich hab mir den Crosser als Ganzjahresfahrzeug angeschaft. Rennradfahren reizt mich überhaupt nicht. MTB werd ich evtl. mal versuchen. Ansonsten bin ich noch mit dem Trekkingrad und Familie unterwegs.

c21
30.03.2009, 16:22
In der Sonne liegen und Ausschau halten.:D

Reiler
04.04.2009, 10:46
Das Ende des Sommers heißt PowerMan Zofingen. Da erübrigt sich die Frage was man die Monate vorher macht. Es stellt sich eher die Frage wo sollen die ganzen Kalorien herkommen? :eek:


kannst 90.000 von mir haben.kostenlos!

arno¹
27.05.2010, 08:32
Gibt es MTB Rennen, die man mit dem Crosser fahren kann? Im Norden von Deutschland? Wo gibts ne Liste von Rennen?

http://cx-sport.de/content/was-macht-ein-crosser-im-sommer (http://cx-sport.de/content/was-macht-ein-crosser-im-sommer)

Suschi
28.05.2010, 20:59
Ich bin auf der Straße unterwegs...

Ab Juli wird dann richtig viel an Rennen gefahren..

Gruß Suschi

Nordisch
31.05.2010, 10:29
Radreisen fehlen noch in der Auflistung ;)

HeFra
31.05.2010, 14:14
Ich fahre im Sommer MTB Rennen und 2-3 Straßenrennen.

Trainieren fahre ich recht viel auf Straße, am WE immer im Gelände hin und wieder auch mal mit dem Crosser.

arno¹
13.06.2011, 01:13
straße ist halt langweilig, selbst wenn man da mehr durchgehend drücken muss und wenn man ne truppe zum quatschen hat geht das ja so halbwegs

auf lange distanz um so mehr, öde, zeitverplemperung, unnötige selbstquälerei, training während kfz-kacker tillen ... und die rundumdenkirchturmgeschichte komplett albern

gelände, natur fordert die aufmerksamkeit, das bewusstsein einfach viel mehr, strecke lesen usw.

badboy-rudi
13.06.2011, 09:05
auf lange distanz um so mehr, öde, zeitverplemperung, unnötige selbstquälerei, training während kfz-kacker tillen ... und die rundumdenkirchturmgeschichte komplett albern.

Werde gleich mal beim nächsten Training den Jungs mitteilen, dass sie alle die Sache falsch angehen.:D

Elmar
13.06.2011, 09:22
straße ist halt langweilig, selbst wenn man da mehr durchgehend drücken muss und wenn man ne truppe zum quatschen hat geht das ja so halbwegs

auf lange distanz um so mehr, öde, zeitverplemperung, unnötige selbstquälerei, training während kfz-kacker tillen ... und die rundumdenkirchturmgeschichte komplett albern

gelände, natur fordert die aufmerksamkeit, das bewusstsein einfach viel mehr, strecke lesen usw..
Mich ist das fahren auf der Straße nicht langweilig. Wir leben allerdings auch im besseren Bundesland. Wir haben Berge, schöne Boden, Aussichtspunkte, etc. Wir haben auch ein sehr großes Netz von asphaltierten Feld-und Waldwegen.
beim fahren in der Gruppe reicht man sehr hohe Geschwindigkeiten, von denen man als Einzelfahrer nur träumen kann.Unsere Gruppe ist auch immer etwas lockerer unterwegs, so dass der Umgangston schon Freude bereitet.

Rabofrank
13.06.2011, 09:44
.
so dass der Umgangston schon Freude bereitet.


Elmar, bist du es wirklich??? :eek::eek::eek:

badboy-rudi
13.06.2011, 10:09
.
Mich ist das fahren auf der Straße nicht langweilig. Wir leben allerdings auch im besseren Bundesland. Wir haben Berge, schöne Boden, Aussichtspunkte, etc.

Naja, so schlimm ist NRW nun auch nicht.
Ab der Ruhr Richtung Lüdenscheid haben wir auch nur noch Hügel und Landschaft ohne Ende.

Bezüglich Strassentraining gebe ich Dir allerdings recht. Lange Strecken allein sind schon eine Quälerei.
Mit den richtigen Leuten machts allerdings Spaß.

cxflo
13.06.2011, 10:31
Ich fahr ganz gerne mal längere strecken allein, am liebsten bei schön sonnigem Wetter einfach losfahren und gucken wo man her kommt und wie man wieder nach hause kommt.:)

Duafüxin
13.06.2011, 10:46
Naja, so schlimm ist NRW nun auch nicht.
Ab der Ruhr Richtung Lüdenscheid haben wir auch nur noch Hügel und Landschaft ohne Ende.

Bezüglich Strassentraining gebe ich Dir allerdings recht. Lange Strecken allein sind schon eine Quälerei.
Mit den richtigen Leuten machts allerdings Spaß.

Wenns flach ist, ist es ne Qual egal ob alleine oder inner Gruppe.
Hier in der Eifel fahr ich die Langen fast alle allein und finds toll. Ab und zu trödelt noch nen Alleinfahrer rum und man fährt nen Stück zusammen, tauscht Streckenerfahrungen aus und trollt sich wieder seines Weges. Im WK muss ich ja auch alleine treten, da würde mir Lutscherei im Training nix bringen :D

sulka
13.06.2011, 11:42
jau, an der geschichte von det jechend ist was dran. ich hab jede menge von netten straßenkilometern mit unterschiedlichen profilen & reichlich unterschiedlicher naturdekoration. ich fahre auch gerne alleine und sinniere dabei vor mich hin.
zum gruppenfahren hab ich mittlerweile eine zweigeteilte auffassung. einerseits isses klasse in einem guten pulk schnell zu fahren. andrerseits hab ich hier nur nen trupp der am liebsten auf 100 km, wenn's unbedingt nötig ist, einmal ne pinkelpause macht. nicht daß ich ständig an ein bäumchen treten wollte, abba ab und an mal ein päusken oder nen täsken kaffe ist auch nett. nach meiner persönlichen einsortierung bestätigt es sich allerdings auch daß ich nicht wirklcih so die "sportsau" bin, sprich ich muß es mir nicht bis zur letzten rille besorgen.

Elmar
13.06.2011, 12:21
Ich fahr ganz gerne mal längere strecken allein, am liebsten bei schön sonnigem Wetter einfach losfahren und gucken wo man her kommt und wie man wieder nach hause kommt.:)

genau so ist es.
Ich geniesse das auch, raus aufs Rad, irgendwohin, wo man noch nicht-oder lange nicht war- und ab und zu einen Cappucchino.........
Wann kommt die Rente ?

St.John
13.06.2011, 12:24
Ich glaub ja nicht, dass es viel mit der Gegend zu tun hat. Asphalt find ich hier am schönen Niederrhein nur OK, wenn ich schnell von A nach B kommen will. Das ist mehr so ne persönliche Vorliebe. Das einzige was noch geht, sind die kleinen asphaltierten Strassen oder Feldwege, wo kaum ein Auto lang fährt.
Vielleicht ist das auch der entscheidende Punkt für mich: Die Abwesenheit von Autos.

Duafüxin
13.06.2011, 17:04
Vielleicht ist das auch der entscheidende Punkt für mich: Die Abwesenheit von Autos.

Und die wiederum ist stark abhängig von der Gegend. Gestern in dem ersten Eifelteil, Einstieg in die Eifel bei Kirchheim über Arloff, Weiler a.B., Holzheim, Harzheim, Pesch, Frohngau, Schönau, Bröhlinngen, Sasserath, war nix an Verkehr. Auf der Bad M'eifel- Effelsberg-Achse wars die Hölle zumindest als wir mittags ungefähr dort ankamen. Kaum biegt man von der Achse wieder ab, versiegt auch der Verkehr.

In Hannover in der Woche direkt nach der Arbeit RR fahren zu wollen ist auch recht abenteuerlich. Das ist auch ein Grund warum ich mit dem Crosser bis kurz vor Hildesheim schön über Wirtschaftswege zuckel und zurück gehts dann auch über Landstrasse, weil der Pendlerverkehr dann schon abgeflaut ist und mir auch eher entgegen kommt.

sulka
13.06.2011, 22:46
die gegend und damit einhergehend die möglichkeit der routenwahl halte ich für sehr maßgeblich. in gleichmäßig stark besiedelten gebieten ohne geographische hürden läuft der verkehr eher flächendeckend. in "artikulierten" gegenden wie der eifel z.b. bilden sich eher verkehrsadern heraus. kann man die vermeiden, hat man eher seine ruhe. es sei den die kleinen straßen werden z.b. am wochenende von ausflüglern belastet.
ich bin jetzt häufiger vom spessartrand nach würzburg zur arbeit gefahren. die letzten 5 km im stadtgebiet sind etwas 50 mal tückischer als die 40 km davor. würde ich in einer größeren stadt wohnen hätte ich vielleicht eher weniger lust auf straßen mit dem rr zu fahren.
tut mir leid stefan, aber wenn ich grußformeln wie "grüße vom schönen niederrhein" lese muß ich in mich grinsen. wo ich wohne ist der landschaftliche reiz nicht der rede wert, im sinne von "da machen andre urlaub" ;-))
rennrad fahren macht dann spaß wenn ich nicht alle 500m oder gar noch früher gucken muß ob mir nicht gleich einer die vorfahrt nimmt.
ich fahre viele strecken die ich aus dem auto kenne und mir beim autofahren denke "hmm da könnt ich mal mim rad lang".
fahre ich dann mit dem rennrad die strecke, dann sehe ich viele feldwege und denke mir "hmm da könnte ich mal mim crossa lang".
sonntags fahre ich bundesstraßen mitohne lkw bevor die F, HU + OF (ohne führerschein) kommen. wenn die straßen naß sind und/oder straßenverkehr seine mühen hat fahr ich im wald. und wenn der wald voll ist von ausflüglern dann pflüg ich die ackerraine wo keiner seine sonntagsschuhe einsauen mag.
s'hat definitiv seine vorteile wenn man in der diaspora lebt.
aus dem alter wo ich um die häuser ziehen mußte bin ich herausen und über die (theoretische) möglichkeit jeden abend ein anderes kulturelles highlight mir anzutun lächle ich mittlerweile auch nur noch müde ;-)

gruß
klaus ;-)

arno¹
13.06.2011, 23:48
würde ich in einer größeren stadt wohnen hätte ich vielleicht eher weniger lust auf straßen mit dem rr zu fahren.
tut mir leid stefan, aber wenn ich grußformeln wie "grüße vom schönen niederrhein" lese muß ich in mich grinsen. wo ich wohne ist der landschaftliche reiz nicht der rede wert, im sinne von "da machen andre urlaub" ;-))
nee nee das haben wir hier auch nich

wenn man den trotzdem interezanten niederrhein hochfährt bis sagen wir nijmegen oder sonstwie richting holland, gibts halt auch jede menge schöne strecken asifalt (um die kendel und donken und durch die hinsbecker schweiz und auf das uedemer hochplateau usw). zwar platt, aber enndlos. und extrem geiler gegenwind :D

is trotzdem öde auf dauer nix fürn ALLTACH. da schlage ich mich lieber über die hügel und durch den wald

Sidekick
14.06.2011, 07:07
die gegend und damit einhergehend die möglichkeit der routenwahl halte ich für sehr maßgeblich. in gleichmäßig stark besiedelten gebieten ohne geographische hürden läuft der verkehr eher flächendeckend. in "artikulierten" gegenden wie der eifel z.b. bilden sich eher verkehrsadern heraus. kann man die vermeiden, hat man eher seine ruhe. es sei den die kleinen straßen werden z.b. am wochenende von ausflüglern belastet.Selbst am WE bilden sich gewisse Verkehrsadern heraus, die man, kennt man sie erst mal, durch geschickte Uhrzeit- und Routenwahl größtenteils umgehen kann. Also mit dem Rennrad.

Wenn man dann noch, so wie ich teilweise, sowohl Straße als auch Waldautobahnen mit dem Crosser benutzt, dann ist die Auswahl an Strecken nahezu unendlich und die Anzahl Autos und Mopedfahrer die man trifft, läßt sich fast gegen Null reduzieren.

Das hab ich früher im Ruhrgebiet auch so gemacht und es lässt sich auch da einigermaßen einrichten, ist aber viel schwieriger. Die Strecken sind öder und die Abwechslung durch die unterschiedlichen landschaftlichen Reize ist nahezu nicht gegeben. Wenn man wirklich trainiert für Wettkämpfe oder ähnliches, ist man dadurch ja vielleicht noch abgelenkt, aber wenn man einfach nur Rad fährt um des Radfahrens willen, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

St.John
14.06.2011, 07:42
tut mir leid stefan, aber wenn ich grußformeln wie "grüße vom schönen niederrhein" lese muß ich in mich grinsen. wo ich wohne ist der landschaftliche reiz nicht der rede wert, im sinne von "da machen andre urlaub" ;-))


nee nee das haben wir hier auch nich

Kann man so auch nicht sagen. Der Niederrhein-Tourismus hat für 2010 über 2 Millionen Übernachtungen verzeichnet, da sind die Ausflügler aus dem Pott nicht mitgerechnet.
Aber ist schon richtig, bei uns trifft man unterwegs doch im wesentlichen noch Niederrheiner und irgendwie ist das auch gut so. wenn ich dazu im Vergleich die Menschenmassen in Cochem, etc. sehe ...

Naja, vielleicht muss man auch Niederrheiner sein um die Gegend hier zu mögen. Obwohl der Niederrhein wird auch so immer beliebter - soll heißen: es ziehen immer mehr Leute aus den Ballungsgebieten des Ruhrgebiets hier hin.

Sidekick
14.06.2011, 08:09
Das dürfte aber eher an der zunehmenden Arbeitslosigkeit im Pott liegen als an den landschaftlichen Reizen :D

St.John
14.06.2011, 09:13
Das dürfte aber eher an der zunehmenden Arbeitslosigkeit im Pott liegen als an den landschaftlichen Reizen :D
Ich glaube im Moment gibts im Ruhrgebiet deutlich meht freie Stellen als am Niederrhein. Am Niederrhein entstehen haufenweise große Neubaugebiete mit Eigenheimen. Da werden keine Arbeitslosen hinziehen. Ganz im Gegenteil: Wer es sich leisten kann ziehts ins Grüne und da der Niederrhein verkehrstechnisch gut erschlossen ist, halten sich die Fahrzeiten in den Pott oder nach Düsseldorf in Grenzen.

sulka
14.06.2011, 09:20
wo wir gerade dabei sind.
ruft 'ne bekannte meine frau an und fragt ob ich das war (http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Fahrradfahrer-stoesst-mit-Auto-zusammen-und-stirbt;art776,6190433,D::sts19488,4455).

mein revier, meine marke, okay, ein paar wenige jahre mehr als ich.

ich kenne die stelle. blöde stelle.
der radweg am wochenende gerne etwas befüllt, auf der straße wird gerne schnell gefahren und die stelle kann etwas unübersichtlich sein.

das auto so'n klassischer dummer buben corsa ...
was ich oft bewundere, verwundert, ist das zuversichtliche (links) abbiegen mancher radkollegen. die gucken sich nicht um, strecken den arm raus, sortieren sich in der fahrbahnmitte ein.
da bin ich eher der hasenfuß und pfeife auf meine virtuellen rechte als gleichberechtigter verkehrsteilnehmer. wenn ich an einer solchen stelle vor dem abbiegen nicht wenigstens einmal 'nen zuverlässigen blick über die schulter zurück machen kann fahr ich rechts an und stoppe.

hinterher sind natürlich alle schlau. ich war nicht dabei also weiß ich gar nichts.
traurig isses. ein teamkollege mit nem schönen stahlrad weniger.
ich hab ihn nicht gekannt oder vielleicht auch doch schon mal gesehen.
ich bin betroffen.

klaus

Sidekick
14.06.2011, 09:21
Ganz im Gegenteil: Wer es sich leisten kann ziehts ins Grüne und da der Niederrhein verkehrstechnisch gut erschlossen ist, halten sich die Fahrzeiten in den Pott oder nach Düsseldorf in Grenzen.
Das ist der springende Punkt und das war auch schon immer so. Diejenigen die es sich leisten können ziehen weg und lassen die zurück, die es sich nicht leisten können. Arbeitslose, Niedrigverdiener etc. Wer genug Kohle hat pendelt.

Sidekick
14.06.2011, 09:44
ich kenne die stelle. blöde stelle.
der radweg am wochenende gerne etwas befüllt, auf der straße wird gerne schnell gefahren und die stelle kann etwas unübersichtlich sein.

was ich oft bewundere, verwundert, ist das zuversichtliche (links) abbiegen mancher radkollegen. die gucken sich nicht um, strecken den arm raus, sortieren sich in der fahrbahnmitte ein.
da bin ich eher der hasenfuß und pfeife auf meine virtuellen rechte als gleichberechtigter verkehrsteilnehmer. wenn ich an einer solchen stelle vor dem abbiegen nicht wenigstens einmal 'nen zuverlässigen blick über die schulter zurück machen kann fahr ich rechts an und stoppe.
Laut Video wollte der Radfahrer wohl die Fahrbahn überqueren um auf den Radweg zu kommen.

Das ist genau der Grund warum ich keine "linken" Radwege benutze. Das Unfallpotential ist viel zu groß. Und wer als Radfahrer ohne Schulterblick abbiegt ist lebensmüde.

Jeder Tote im Straßenverkehr ist einer zuviel :(

sulka
14.06.2011, 10:19
der (sichtbare) radweg läuft links von der straße. es gibt da einen asphaltierten abzweig in einen waldweg den der radfahrer offensichtlich zum wexeln benutzen wollte.
die straße läuft vor dieser stelle in einem langen, einsehbaren linksbogen.
die bremsspur des aufgepeppten corsas ist imposant und von der lage her würde ich vermuten, daß er schon länger zum überholen angesetzt hatte.

sind natürlich nur vermutungen. es klingt vielleicht fatal. da sind vielleicht wieder einmal zwei unglückliche fakten zusammen gekommen; zu hohe geschwindigkeit & ungeschicktes abbiegen.
letztlich muß ich das aber so werten, denn auch ich werde wieder dort fahren und auch ich werde noch öfter von solchen gedopten kleinwagen überholt werden.
man sollte immer auch die potentiellen teilnehmer des straßenverkehrs und ihre möglichen fehleinschätzungen auf dem plan haben. das gibt zwar keine garantie, aber manchmal hilfts im entscheidenden moment einen winzigen ticken.

kaka, die kerbe im fensterrahmen ist sowas von derbe. das rad hats erstaunlich gut weggesteckt. aarrrggghhh.

gruß
klaus

ps. ich fahre diese strecke oft. ist eine meiner hausrunden(die eben mal schnell nen 40er fahren). allerdings meist auf dem radweg sofern sich nicht viele leute dort tummeln. die letzten male war ich allerdings auch auf der straße unterwegs obwohl ich sie nicht sonderlich mag, aber besser befand als das ständige "obacht"-gerufe auf dem radweg. diese flachen flußtal-routen sollte man wenigstens am wochenende wohl eher vermeiden.

arno¹
16.06.2011, 21:25
Selbst am WE bilden sich gewisse Verkehrsadern heraus, die man, kennt man sie erst mal, durch geschickte Uhrzeit- und Routenwahl größtenteils umgehen kann. Also mit dem Rennrad.

Wenn man dann noch, so wie ich teilweise, sowohl Straße als auch Waldautobahnen mit dem Crosser benutzt, dann ist die Auswahl an Strecken nahezu unendlich und die Anzahl Autos und Mopedfahrer die man trifft, läßt sich fast gegen Null reduzieren.

Das hab ich früher im Ruhrgebiet auch so gemacht und es lässt sich auch da einigermaßen einrichten, ist aber viel schwieriger. Die Strecken sind öder und die Abwechslung durch die unterschiedlichen landschaftlichen Reize ist nahezu nicht gegeben. Wenn man wirklich trainiert für Wettkämpfe oder ähnliches, ist man dadurch ja vielleicht noch abgelenkt, aber wenn man einfach nur Rad fährt um des Radfahrens willen, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
man kann sich im gelände *immer* - auch am niederrhein - die richtig schwierigen und interessanten stellen ins annähernd komplette training hineinlegen

auf der straße kommt komischerweise immer dann auf einmal der traktor um die kurve, wenn alle das blut in den beinen und nicht mehr im kopf haben

schöne unbefahrene straßen in schönen gegenden gibts natürlich auch, ja

yodaone
06.07.2011, 13:13
leider dieses jahr nicht viel, da ich einen interessanten pflegejob in berlin angenommen habe. wird wohl nicht viel freizeit übrig bleiben...aber will mich mal nicht beschweren. besser so als anders:)

hep
07.07.2011, 14:09
Übermorgen. (http://radale.wordpress.com/)

arno¹
10.07.2011, 20:12
Übermorgen. (http://radale.wordpress.com/)

wie wars denn??

hep
10.07.2011, 22:55
Ich fand's wunderschön. Die Streckenwahl hatte ich mir zwar origineller vorgestellt (es ging meist über den Inneren Grünen Ring Leipzig (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mapgrl.jpg&filetimestamp=20100427094114), was Beschilderungsarbeit ersparte) und die Strecke länger (es waren bloß ca. 70 Kilometer, sagt Garmin). Aber das störte nicht.

Bis zum Mittagessen konnte ich vorne mithalten und kurzzeitig sogar eine Wespe als Beifahrer im Hemd mitnehmen (sie verabschiedete sich dann mit einem Stich in meinen Bauch). Nach dem Mittagessen ließ mich das Spitzenfeld schnell allein zurück. Glücklicherweise kamen dann Verfolger, die mir Windschatten und Motivation spendeten.

Es waren rund 100 TeilnehmerInnen am Start (angereist auch aus Aachen, Cuxhaven, Nürnberg, Berlin, Dresden ...), sympathische Fahrer, wunderschöne Räder, vom alten Diamant-Damenrad über Retrofixies und Runtergerocktes bishin zu feinen Stahlrennrädern. Alu war eher die Ausnahme. Einige hatten Badesachen im Fahrradkorb, andere machten auf 23 mm verdammt Tempo. Es sollte ja nie ein Rennen sein, Kontrollpunkte gab es wenige (Stempel an Bahnhöfen). Etliche Platten (nicht bei mir, puh). Nur wenige Kilometer boten Crossern Vorteile. Eine recht junge, hippe, alternative Veranstaltung.

Das Essen war gut, der Garten des Conne Island (http://de.wikipedia.org/wiki/Conne_Island) ein hervorregendes Veranstaltungszentrum. Das Wetter spielte mit.

Wer wollte, konnte heute noch bis zu 84 Kilometer gemeinsam fahren, nach Grimma zum Eisessen, vorbei am Hainer See mit Tempo zurück.

Für mich war es wichtig, mal fremdgesteuert zu fahren: Auf Routen, die andere bestimmen, in einem Tempo, das sich am Tempo anderer orientiert. Mach ich ja sonst nicht, abgesehen von Bummelfahrten mit der Freundin. Das Eingeklemmtsein zwischen anderen Fahrern - lutschen am Vorderrad, gedrängt werden von hinten, zur Seite Konversation pflegen müssen - ist nicht Meins, so viel kann ich sagen. Aber falls Radale auch nächstes Jahr stattfindet, bin ich gern wieder dabei.

arno¹
11.07.2011, 15:46
danke, klasse bericht :daumen:

scheint ja auch wiederum eine gelungene veranstaltung gewesen zu sein

was haben die in leipzig (is ja leider n bisschen weit weg), was wir nich haben, im pott z.b. ............ auch der critical dirt ist ja von dort, oder?

hep
13.07.2011, 07:03
was haben die in leipzig (is ja leider n bisschen weit weg), was wir nich haben, im pott z.b.
Hmmm, Hecheln nach Geld macht hier keinen Sinn, die Perspektiven sind noch immer nicht rosig, die jungen Leute haben Zeit, Kraft, Bildung und Lebensfreude. Sie machen was draus, kommen rum, vernetzen sich. Vieles davon trifft im Ruhrpott freilich genauso zu. Man müsste also wirklich etwas finden, was sich über die Wende gerettet hat (Indeed, not everything was bad in GDR!) - aber das überlass ich gern den Soziologen und anderen Fehldenkern (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-10245923.html) ;)

Ich habe da keine Antwort, höchstens Dutzende Antworten, die alle zu kurz greifen, sich stellenweise widersprechen, ohne in völlig falsche Richtungen zu weisen. Der Osten ist jedenfalls noch anders, und das ist gut. Ich bin glücklich, hier im Exil leben zu dürfen, komme ja selbst aus der Peripherie Düsseldorfs, wo es früher eigentlich nur drei Typen von Veranstaltungen zu geben schien: Gigantomanische, Exklusive, Peinliche.

Vielleicht war das die eingeschränkte Perspektive eines verpeilten Jugendlichen (sicher war es das), und außerdem haben sich die Zeiten auch in NRW geändert. Auch dort ist man heute besser denn je vernetzt, hat Bock, selbst etwas auf die Beine zu stellen anstatt gegen Scheine fremdbespaßt zu werden, auch dort machen bestimmt kleine feine studentische Fahrradläden auf, die den arroganten Platzhirschen das Fürchten lernen. Denn sie haben Charme, guten Kaffee und das Gespür für coole Ware, man darf zum Quatschen vorbeikommen, es geht um gemeinsam gelebte Kultur, nicht ums Geschäft. Oder letztlich doch? Die Eulen sind nicht, was sie scheinen (Twin Peaks) ...
auch der critical dirt ist ja von dort, oder?
Ja, und die Fabulierlust der Jungs fasziniert mich immer wieder. Ein epischer Radale-Bericht. (http://criticaldirt.com/?p=2915)

a.nienie
13.07.2011, 08:21
Die Eulen sind nicht, was sie scheinen (Twin Peaks) ...
:daumen:

a.nienie
13.07.2011, 08:36
und der kommt auch sehr gut
n denen mir fast mahnend der Besuch der Krampfzone (nur unscharf abgegrenzt von der berüchtigten Kotzgrenze) angeraten wurde. Ich hielt mich dran und wurde dort fast heimisch. Leider hängen die Decken da sehr tief, Stroboskope flackern und Pulsschläge wummern während man in panischer Ruhe mit dicken Wurstfingern versucht, mit einer Stecknadel in die Öffnung einer Schaltzugendkappe zu treffen, die in zwanzig Metern Entfernung auf einer Weihnachtspyramide ihre Runden dreht.

Sidekick
14.07.2011, 09:08
(Indeed, not everything was bad in GDR!)
Es kribbelt zu sehr in den Fingern... :rolleyes:

Ich kann mir denken wie du es meinst, aber trotzdem bekomme nervöse Zuckungen bei solchen Sätzen. Sowas kann man nicht getrennt betrachten. Nur weil es einzelene positive Effekte in diesem totalitären menschenverachtendem System gegeben hat, kann man aus meiner Sicht nicht sagen das nicht alles schlecht war. Dann könnte man auch sagen, bei Franco oder Hitler war nicht alles schlecht. Da ist vermutlich sogar was wahres dran, aber um welchen Preis?

a.nienie
14.07.2011, 12:08
mich beschleicht immer das gefühl, es könnte daran liegen, dass viele damals noch kinder waren und wenn man eine relativ ruhige kindheit hatte...

aber es geht auffallend viel im ehemaligen osten.

hep
14.07.2011, 15:50
mich beschleicht immer das gefühl, es könnte daran liegen, dass viele damals noch kinder waren und wenn man eine relativ ruhige kindheit hatte...
... dann kann man objektiver auf den Osten schauen als jemand, dem der Kalte Krieg die Propaganda über Jahrzehnte ins Hirn gebrannt hat, auf der einen wie der anderen Seite.

In der Bundesrepublik lief und läuft so viel schief, dass man eigentlich meinen sollte, für Überheblichkeiten sei kein Raum, aber denkste. Immer fanden sich Westgockel, die Ostdeutschen das gelungene/glückliche/rechtschaffene/... Leben absprechen wollten. Schön nachzuvollziehen an den "deutschen-deutschen" Streitereien - deutsch-deutscher Malereistreit, deutsch-deutscher Literaturstreit, deutsch-deutscher Philosophiestreit ... Bezeichnenderweise immer aus dem Westen initiiert. Westmaler sagten Ostkollegen, dass sie keine Künstler seien, sondern Schergen des Systems, Westliteraten den Ostliteraten, dass sie keine Literaten seien, sondern Schergen des Systems,Westphilosophen den Ostphilosophen, dass sie Schergen des Systems waren usw. Das ist nicht nur offensichtlich falsch, sondern auch mächtig langweilig.

Diese jungen radfahrenden Leute interessieren sich für den dogmatischen Jähzorn der Alten ziemlich wenig, aber finden die Friedensfahrt trotzdem angenehmer als den Tour-de-France-Kommerz-Werbe-Doping-Wahnsinn - glaube ich zumindest, gehöre ja nicht dazu ;)

Elmar
14.07.2011, 16:05
mich beschleicht immer das gefühl, es könnte daran liegen, dass viele damals noch kinder waren und wenn man eine relativ ruhige kindheit hatte...

aber es geht auffallend viel im ehemaligen osten.

Im Südwesten gibts vier Rennserien (Poisoncup, Rheinlandcup, Eifel-MoselCup, Cx-Challenge, ) unzählige Marathons, Rad am Ring, diverse Rennen ( 2x Klotten, Cochem), etc, etc.
Alles im Radius 100 Km um die Crosshauptstadt Cochem. :)

Sidekick
14.07.2011, 16:36
In der Bundesrepublik lief und läuft so viel schief, dass man eigentlich meinen sollte, für Überheblichkeiten sei kein Raum, aber denkste.

Die Liste ist so lang, dass man damit vermutlich die Berliner Mauer hätte vollschreiben können. Für Überheblichkeiten sehe ich keinen Spielraum. Es gab genug Müll vor der eigenen Haustür. Aber wenn du mich fragst, hätte ich trotzdem nicht in der ehemaligen DDR leben wollen.

Es wird wohl noch mindestens eine Generation dauern bis endlich alle an einem Strang ziehen und die (imaginären) Grenzen auch im Kopf der Letzten verschwinden. Entweder weil sie dazu gelernt haben oder schlicht und einfach ausgestorben sind.

yodaone
20.07.2011, 14:00
leider dieses jahr nicht viel, da ich einen interessanten pflegejob in berlin (http://jobs.wohnen-im-alter.de/pflegejobs-berlin.html) angenommen habe. wird wohl nicht viel freizeit übrig bleiben...aber will mich mal nicht beschweren. besser so als anders:)

planänderung...es geht auf nach rhodos!:) hat sich gestern spontan entschieden. endlich mal wieder urlaub!!!

arno¹
03.04.2012, 11:25
"And it always reminds me of cold, ripe watermelon on a hot summer day."

http://www.blueridgeoutdoors.com/outdoor-sports/biking/hit-the-dirt/

a.nienie
03.04.2012, 14:58
"And it always reminds me of cold, ripe watermelon on a hot summer day."

http://www.blueridgeoutdoors.com/outdoor-sports/biking/hit-the-dirt/
:daumen: klingt in jedem fall gut. wenn man in den amerikansichen foren liest, sind die dirt roads genau das, wo vielen das mtb zu dick ist. auch die monstercrosser kommen nicht von ungefähr...

Mo Vock
16.01.2013, 19:54
Ich hab schon alles Ausprobiert..... MTB, Road, Freeride, Downhill usw. usw usw.


ABER nichts ist besser als Cross fahren.....AUCH im Sommer ;)


LG Mo

arno¹
17.01.2013, 01:45
natürlich

crossen ist schnell und in der natur

mtb oder straßenrad ist jeweils nur ein spezialgerät

Mirco
17.01.2013, 06:31
Moin

Ab Mitte März wieder Straße und zwischendurch CX. An den Wochenenden fahre ich meistens RTF's, Jedermannrennen oder Marathons. Letztes Jahr waren es ca. 35 RTF's, 7 Rennen, 1 x Dreiländergiro, 1 x Ötztaler und 2 x Limburg. Unter der Woche wechselweise Straße und CX, wobei ich auch hin und wieder vor der Arbeit 1,5 Std. CX und nachmittags dann noch 2 Std. Straße fahre.

Gruß Mirco

Abduschaparov
17.01.2013, 07:02
Im Sommer gehe ich nur schwimmen.

cyclingjudge
17.01.2013, 07:50
Im Sommer gehe ich nur schwimmen.
Nicht weit, aber tief.:D
Wie ne bleierne Ente halt. Bei dem Gewicht auch kein Wunder.:aetsch:

t.k.
17.01.2013, 08:09
Habt Ihr mal aus dem Fenster geschaut?

Wie kommt man jetzt auf Sommer ;-)!!!

Elmar
17.01.2013, 08:10
Habt Ihr mal aus dem Fenster geschaut?

Wie kommt man jetzt auf Sommer ;-)!!!

ich schau in CX-Haus, da sind die Verhältnisse bestens :D

klaus
17.01.2013, 10:21
Im Sommer gehe ich nur schwimmen.Da ich eine sogenannte Schwimmerschulter habe,

gehe ich im Sommer nach dem Radfahren ins Freibad und ziehe ein paar lockere Ründchen.. Ab 30 Grad allerdings nicht mehr, dann ist es mir zu voll da.
Radfahren ist für mich der Ersatz fürs Schwimmen ;)

Klaus

Abduschaparov
17.01.2013, 16:07
Nicht weit, aber tief.:D
Wie ne bleierne Ente halt. Bei dem Gewicht auch kein Wunder.:aetsch:

Plöööthmannnnnn.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht nach draußen schauen...:D

nhkoss
28.03.2013, 09:55
Bisher fahre ich im Sommer sowohl MTB-, als auch Rennradrennen, gern auch mal einen Duathlon.
Im letzten Jahr hat Ober-Pirate-Chef Ronald Prinzlau durchblicken lassen eine Sommer-Crossserie in Norddeutschland veranstalten zu wollen, bisher habe ich davon aber noch nichts wieder gehört... Somit werde ich den Crosser im Sommer doch eher selten nutzen, außer zum Posen und cruisen :D

arno¹
12.06.2013, 10:33
sommer cross serie in norddeutschland ?

wer weiß was

nhkoss
12.06.2013, 10:47
Hat sich scheinbar doch nicht als machbar ergeben... Schade eigentlich...
Auf http://www.pirate-hamburg.de/pirate.html habe ich zumindest nichts weiter gefunden, wo der Oberpirat das bestimmt publiziert hätte.

Elmar
12.06.2013, 11:44
Pirate hat abgesagt

cxflo
12.06.2013, 13:58
sehr schade!:(

arno¹
19.06.2013, 22:32
jetzt war definitiv sommer - wer war crossen? wie war der schlamm, zu trocken?

ich hatte letztens in einer kurve aufgrund teils extremer schauer unerwartet zu tiefen lehm in der kurve

oder nur mtb? oder seid ihr etwa zum straßen fuzzi mutiert :eek::D

sulka
19.06.2013, 23:13
schon immer fuzzi - aber fuzzi-logic verträgt auch staub-cx.
immer wieder freitags ...
oder wenigstens hat sich bei mir dieser wochentag zum cx-tag gemausert. das schützt den wochenendstreßgeplagten automobilisten bei seinen grillguteinholungen vor querschlägern & scho(e)nt mein gemüt.
heute war mittwoch. alzo straszenrunde zum tagesrand.

klaus
19.06.2013, 23:26
Ich habe am Sonntag trotz Strassenbereifung, na gut es waren Conti 3season in 28, die letzten Pfützen im Wald gesucht und gefunden :D

sulka
19.06.2013, 23:43
ich hatte vergangene woche in erwägung gezogen die mud2 zu montieren. bin dann am samstag aber doch auf den grifo xs los. nicht viel offshore, es gab vielleicht 3,4 stellen auf mtb-trails an denen stollen besser gegriffen hätten.

jockel68
25.06.2013, 09:20
Bin ja recht neu hier...
Aber wie definiert ihr cx fahren? Müssen die Waldwege dazu generell verschlammt sein?
Also der Auwald in Leipzig, war am letzten WE noch gut präpariert.

St.John
25.06.2013, 10:40
Vermutlich wird hier jeder ne etwas andere Definition von CX haben.
Ist auch eigentlich egal. Hauptsache man hat mit dem CX-Rad (Was auch immer das wieder ist?) viel Spaß bei den eigenen Fahrten.
Ich persönlich brauch nicht unbedingt den Matsch-Faktor. Ich fahr auch ganz gern im Trockenen auf staubigen Wegen und Trails. Einzig, längere Strecken auf Asphalt find ich langweilig.

sulka
25.06.2013, 11:36
Einzig, längere Strecken auf Asphalt find ich langweilig.

so sehe ich das auch: asphalt ist tunlichst zu vermeiden.
ansonsten was die pampa gerade so hergibt. mit oder ohne weg.

Stubenrocker
25.06.2013, 12:17
Hauptsache an der frischen Luft! :D

MFCF
07.02.2014, 21:04
Moin

ich habe ein 10 Jahre altes Strassenrennrad mit Rahmenschaltung und bolze den Deich hoch und runter.....habt Ihr alle neue Strassenräder oder benutzt Ihr alle Eure Crosser??

Salü

catsoft
10.02.2014, 18:06
habt Ihr alle neue Strassenräder oder benutzt Ihr alle Eure Crosser??

Salü

Sowohl als auch ;) Ein Rad ist nie genug, besonders am Deich.

Robert

a.nienie
10.02.2014, 18:54
Der trend geht zum zweit-, dritt- ... crosser.
Mit einem reinen rennrad kann ich momentan nichts anfangen. Fahre 28er conti 4season auf dem nox... gravelgrinder würden die amis vielleicht sagen.

Crossandreas
10.02.2014, 22:44
Ich benutze immer für alles den Crosser - auch für Zeitfahren :-)

talybont
11.02.2014, 06:23
Ein CX, zwei Laufradsätze, 8 Paar Reifen

cyclingjudge
11.02.2014, 07:01
Schab nur noch zwei CROSSER + 5 LRS. Damit kann ich alles abdecken.

MFCF
11.02.2014, 07:57
Moin...

so machen wir es auch. Das CX bekommt LRS und das alte Rennrad
wird Familiensinglespeed und der Rest wird gespart für den Kauf
eines CX für den Nachwuchs später im Jahr...

Ein guter Plan hilft.......

Elmar
11.02.2014, 11:33
http://www.cx-sport.de/content/cyclocross/umfrage/was-macht-ihr-im-sommer

smeagol
16.02.2014, 19:25
Ich habe nicht die geringsten Wettbewerbsgedanken. Nehme an keinen Rennen teil und fahre nur zum Spaß an der Freud. Ich wüsste nicht, warum ich im Sommer auf den Crosser verzichten sollte? Rennradfahren macht mir eigentlich keinen Spaß mehr. Da ich das Fahrradfahren in erster Linie in dem Gesamtkonzept "Hauptsache draußen in der Natur sein" sehe, steht im Sommer natürlich MTB und Crossen an! Einfach deutlich mehr Abwechslung als stumpfe Kilometerschrupperei auf dem Asphalt.

Elmar
16.02.2014, 20:42
Bei uns ist Rennradfahren nie nur stumpf
-weder von der Strecke
-noch vom Verhalten in der Gruppe
-auch beim alleine fahren sah ich das nie als stumpf

Sandra BRD
28.06.2014, 10:09
Radtraining auf der Strasse, in den Weinbergen, an Flüssen, auf Gras, auf Kies

F4B1
22.07.2014, 12:06
Ich hab gerade die japanische Antwort auf die Frage gefunden.
https://vimeo.com/101295586

SXHC
07.05.2015, 11:00
Athletiktraining:
https://twitter.com/janverst1978/status/596229033597214720

Elmar
07.05.2015, 16:35
Ich mach Liegestützpyramiden.
Täglich.
50
60
70
60
50
:D

klaus
07.05.2015, 18:00
Liegestützen mache ich das ganze Jahr lang.
Morgens einmal 50, abends 1-3 mal zwischen 64 und 75.

Wenn das Brentanobad in Frankfurt öffnet (Freibad, nicht beheizt, 100 m Becken), geht es 3 mal die Woche nach Feierabend zum Schwimmen :)

arno¹
07.05.2015, 20:48
schwimmen, zwei drei mal die woche. heute ein paar hundert meter intervalle und technik. im winter fünfmal

unser vereinsbad ist klein, 25m, aber im sommer steht das tor zum garten immer weit auf

Biker1
06.07.2016, 09:22
Schwimmen mehrmals die Woche, Samstags und Sonntags joggen, täglich etwas Krafttraining.

nancy
20.07.2016, 16:44
Ich finde, dass es mit anderen eigentlich immer sehr viel Spaß macht, ob nun Straße oder nicht. Für mich muss es nicht immer Cross sein, auch wenn's natürlich mehr Spaß macht.
Allerdings alleine kann so eine mehrstündige Straßenaktion schon mal langweilig werden.

sunshine
18.04.2017, 19:54
Zeitfahren :-) , kurz und knackig, passt gut zum crossen :-)