Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Trenga DE TD-QLR 105 - Okay?
Hallo Forum,
auf der Suche nach einem Rad mit dem ich sowohl onraod als auch offroad schnell sein kann, ohne den Untersatz wechseln zu müssen, und mit dem ich zukünftig Duathlons bestreiten kann, bin ich auf Cyclocross gestoßen.
Als passendes Gefährt habe ich gstern dieses Bike gefunden und mit 576,- Euro komme ich auch mit meinem eher schmalen Budget noch ganz gut klar:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=280507865376&ssPageName=STRK:MEWNX:IT
Was haltet ihr von dem Rad?
Alles was ich über den mir vorher unbekannten Bikebauer Trenga DE gelesen habe ist sehr positiv. Und auch die QLR Serie wurde in den wenigen Tsts, die ich gefunden habe, durchweg positiv getestet.
Das Einzige was mich etwas wundert sind die aufgezogenen Reifen Schwlbe Durano. Der Reifen ist wohl eher für feinere Wege gedacht und weniger für Fahrten im Gelände. Was aber auch bedeutet, dass das Rad bisher wohl noch keine richtigen offroad Einsätz hatte.
Welche Reifen könnt ihr empfehlen, wenn ich zwar hauptsächlich onorad, aber dann eben auch Mal Waldwege mit grobem Schotter und Wurzelwerk am Boden fahre?
Gibt es irgendwas was ich bei der Abholung besonders beachten sollte?
Ich überlege mit dem Bike gleich Mal bei Trenga DE vorbeizufahren, um es auf mich einstellen und komplett drüber schauen zu lassen.
Alles in allem hab ich schon einen guten Kauf zu einem sehr guten Preis gemacht, was meint ihr?
Grüße
christian
24.05.2010, 06:46
Ich finde, das geht so absolut in Ordnung.
Die Reifen sind recht breit, bieten also auch viel Komfort. Selber fahre ich die Schwalbe Racing Ralph, zu denen hier aber ein durchweg geteiltes Echo existiert.
Stefan Danowski, der hier "Danos Newsletter" schreibt, fährt (oder fuhr) auch auf Trenga DE (die sich dem Carbonhype lange verweigert haben...:daumen: :D)
Alles easy, außer, daß an dem Rad die unverzeihlichen V- Brakes verbaut sind...:sagnixmehr:
Viel Spaß damit, happy Trails!
Danke für die Antwort.
Du empfiehlst mir also auf Racing Ralph zu gehen, wenn ich das Rad auch Mal auf Waldwegen bewegen möchte?
Gibt es da noch Alternativen dazu, die ich mir acuh Mal anshehen sollte?
Und welche Breite sollte ich für den Reifen wählen?
Was ist denn gegen die V-Brakes einzuwenden?
Habe gesehen, das sogar vielen von Cantilever auf die Mini Vs wechseln.
Achja, und dann brauche ich ja noch Pedale.
Was sollte ich als Klickpedal-Einsteiger für ein System wählen?
Das Pedal sollte halt so eine Auftrittsfläche haben, dass ich eben auch mit normalen Schuhen Mal locker fahren kann.
Hallo conz,
erstmal herzlich willkommen hier bei uns und Glückwunsch zum neuen Rad.
Ein guter Allrounder ist der Smart Sam von Schwalbe, allerdings eher mit Schwerpunkt Gelände.
Die Diskussion welche Bremse besser ist, ist eher ein Glaubenskrieg. Mini-Vs sind schon OK.
Ich würde zu beidseitigen Klickpedalen raten, da du sonst immer wieder gerade die falsche Seite obe hast. Ist mir zumindest am Anfang so gegangen. Hat genervt.
Danke für die Willkommensgrüße!
Werde mir den Smart Sam Mal ansehen. Welche Größe sollte so ein Reifen gefahren werden, 32 oder schon 35?
Als Klickpedale habe ich die Shimano M540 ins Auge gefasst.
Funktion und Preis sollte für mich passen, auch wenn es leichtere Versionen gibt.
Stellt sich erst Mal nur die Frage nach einem vernüftigen Ständer bzw. einer Wand-/ Deckenlagerung.
Siehe diesen Thread:
http://forum.cx-sport.de/showthread.php?t=1487
triple-000
25.05.2010, 06:27
Hallo conz
auch von mir ein herzliches "Grüß Gott" aus dem schönen Bayern-Land :daumen:.
Ich fahre die M-540 an 2 von meinen 3 Rädern und bin 100% zufrieden damit. Lediglich die leicht billigeren M-520 an meinem 3. Rad fangen nun nach 1 Jahr zu "knarzen" und leicht zu rosten an. Kosten dafür aber auch nicht die Welt...
Herzliche Grüße,
Armin
Danke für die Willkommensgrüße!
Werde mir den Smart Sam Mal ansehen. Welche Größe sollte so ein Reifen gefahren werden, 32 oder schon 35?
[...]
Was soll ich sagen, ich fahre 42er. Allerdings wenig Straße und viel verwurzelte Singletrails, auch schon mal schneller bergab. Falls Du auf breite Reifen umrüsten willst, schau dir vorher die Breite der Kettenstreben hinter dem Tretlager an, ob die gewünschte Größe überhaupt reinpasst. Bei einigen Rahmen ist bei 35ern Schluß.
So, das Rad ist jetzt da. Nur bin ich derzeit nicht zuhuase und konnte deswegen bisher noch nicht auspacken und testen..:rolleyes:
Ich will mir auf jeden Fall auch einen 2. Laufradsatz zulegen, weil ich doch gerne auch Mal eine schnelle Runde auf der Straße drehen möchte.
Daher stellt sich mir jetzt die Frage, was für Komponenten ich nehmen soll.
Wobei mein Budget von max. 200 Euros die Auswahl auch schon wieder stark einschränkt.
Benötigt werden Laufräder, Reifen, Kassette - mehr eigentlich nicht, oder?
Noch einen Satz Aksium?
Sind die Aksium 09, die jetzt am Rad sind für die Straße okay oder sollte ich da dann die Cross-Reifen draufmachen und für die Straße andere (leichetere) Laufräder holen?
Und noch Mal die Frage der Reifen: Was empfiehlt sich dann als reiner Geländereifen auf vielen Etappen mit sehr grobem Schotter?
Für die Straße will ich die vorhandenen Duranos erst Mal runterfahren und dann was schmaleres aufziehen. Wie lange kann man den so einen Semi-Slick fahren bzw. wann merkt man wenn der Reifen runter ist - wenn die Fäden zum Vorschein kommen oder früher?
Und die letzte Frage: Würdet ihr auch für die Straße eine 10-fach Kassette mit 12-27 fahren?
Könnte ich auch eine 8/9-fach oder zumindest 10-fach Kassette mit anderer Übersetzung fahren ohne was an der Schaltung zu ändern?
Ihr seht Fragen über Fragen..
Bin euch für eure Hilfe sehr dankbar!
Gruß
conz
[...]
Und die letzte Frage: Würdet ihr auch für die Straße eine 10-fach Kassette mit 12-27 fahren?
Könnte ich auch eine 8/9-fach oder zumindest 10-fach Kassette mit anderer Übersetzung fahren ohne was an der Schaltung zu ändern?
[...]
10-fach kannst Du fahren, alles andere führt zu Problemen. Wenn deine Stassenfahrten auch mit deutlichen Steigungen versehen sind, würd ich auch die 12-27er Kassette nehmen. Wenn es eher eben ist, kannst Du auch deutlich feiner abgestufe Kassetten nehmen.
Danke für die Antwort, St.John.
Ich habe mir die Laufräder in der Klasse bis EUR 150,- noch Mal genauer angesehen.
Die Aksiums 09, die ich fahre, sollen gerade ein Serienjahr der Aksium sein, die weniger steif und stabil sind. Könnt ihr das bestätigen?
Will die Aksiums ja eigentlich als LRS zum Crossen verwenden, weil ich bisher dachte, dass die Aksiums zwar schwer aber dafür auch steif und stabil sind.
Nicht, dass ich nach jeder Fahrt erst Mal die LRs zentrieren lassen muss oder Speichen brechen..
Als Option für den 2. LRS für die Straße kommen folgenden Modelle in Frage:
Fulcrum Racing 7:
Die Lager sollen nicht die besten sein und schnell kaputt gehen, weil wegen fehlender Abdichtung schnell Dreck und Feuchtigkeit eindringen kann. Ist das beim aktuellen 10er Modell immernoch so?
Ansonsten lesen sich die Erfahrungsberichte alle ziemlich gut.
Den einzigen Nachtiel, den ich noch sehe ist eben das Gewicht, was gerade auf der Straße im wahrsten Sinne des Wortes mehr ins Gewicht fällt als im Gelände.
Veltec Volare:
Diese LR sind für die Preisklasse mit angegeben 1530g sehr leicht und machen in weiß optisch eingies her.
An den LRs wurde nach dem erstem Hype und Erscheinen von Erfahrungsberichten dann aber eher kritisiert, dass sie zu weich und instabil wären. Nachzentrieren war bei vielen nicht nur nach der Neulieferung sondern auch sehr regelmäßig nötig.
Ich weiß jetzt nicht, ob diese Erfahrungsberichte auf Cross-Einsatz beruhen oder auch schon auf der Straße gesammelt wurden.
Da ich einen LRS für die Straße suche, wäre es ja okay für mich, wenn die Laufräder zwar fürs Gelände nichts taugen, aber für Straße steif und stabil genug sind.
700c Xtreme R-490:
Ich bin ja eigentlich eher den Fan von Systemlaufrädern, da sie optisch viel mehr hermachen. (Sind die Volare eigentlich SLR, da sie ja handgespeicht werden?)
Aber die Optik ist natürlich eher zweitrangig und daher würden die 700c Xtreme R-490 mit Shiano 105 Naben und DT Competition Speichen von Rose auch in Frage kommen.
Es heißt ja immer, dass klassische LRs deutlich stabiler und steifer wären - abgesehen von der einfacheren und günstigeren Reperatur im Fall eines Falls. Ist das bei diesen LR so?
Das Gewicht der LR wird von Rose leider nicht angegeben. Könnt ihr hier was zu sagen? Aber schwerer als Fulcrum Racing 7 10 oder meine vorhandenen Mavic Aksium 09 werden sie ja kaum sein.
Ich schwanke derzeit zwischen den Fulcrum Racing 7 10 als LRS für die Straße zusätzlich zu vorhandenen den Mavic Aksiums, die ich dann zum Crossen nehmen würde.
Oder eben den 700c Xtreme R-490 dann eher fürs Gelände und die vorhandenen Mavic Aksiums für die Straße.
Wäre euch für eure Erfahrungsberichte und Meinungen dankabr!
Grüße
conz
Tut mir leid, bei aktuellen Laufrädern und dann auch noch für den Straßeneinsatz, bin ich überfragt.
Dann kannst du aber vielleicht was zur Eignung der Aksium zum Crossen sagen?
Ich glaube du warst es sogar, der in einem Thread gepostet hat, dass die 09er Baureihe der Aksiums nicht besonders stabil und steif wäre.
Was sagst du zu der Option 700c Xtreme R-490 fürs Gelände und Aksium 09 für die Straße?
Ich habe 06 oder 07er Aksiums am Crosser und die sind zwar nicht besonders leicht, aber trotz der wenigen Speichen sehr stabil. Den regelmäßigen Einsatz im ruppigen MTB-Gelände habe sie bisher unbeschadet überstanden. Das die 09er nicht so gut sein sollen, hab ich auch nur irgendwo gelesen.
Ich bin kein Laufradspezialist, aber für mich sieht die Rosekombination doch ganz brauchbar aus und der Preis ist auch interessant. Rose ist eigentlich auch nicht für schlechte Laufräder bekannt. Ich habe einen Satz am Trekker und ein preiswertes Crosser-HR für den Winter von Rose. Alle laufen ohne Probleme. Ich brauchte bisher keins nachzentrieren.
christian
22.06.2010, 07:54
Veltec Volare für die Strasse, leicht und gut gemacht; top Naben.
Die Rose sind meistens mit 36 Speichen aufgebaut, somit zwar sicher grundsolide, aber auch schwer.
Erfahrungsgemäß halten die Volare auch Geländeritte aus (wog damals 80 Kilo, bin Rennen damit gefahren).
Für unter 150,- € sollten sie zu finden sein.
Ich habe parrallel auch einen Thread im Tour Forum gestartet und da kam auch einiges an Resonanz.
Die Aksium haben ein fast durchweg positive Kritik - außer dem recht hohen Gewicht eben. Weiterer Vorteil bei den LR wäre, dass ich ohne weitere Einstellung von Bremse und Schaltung vom vorhandenen Satz Aksium auf den neuen Satz wechseln kann.
Bei den Racing 7 sind die Meinungen nicht durchweg so positiv. Allerdings reizen mich die Räder etwas wegen des lauteren Freilaufs.
Im Tour Forum wurde bezweifelt, das die Volare zum Crossen geeignet wären. Auch für den rücksichtslosen Straßeneinsatz sind die LR wohl nichts für mich, da die LR nich stabil genug sein sollen.
Könnt ihr bestätigen, dass es Probleme mit Stabilität und Steifigkeit gibt, sodass im besten Fall zumindest regelmäßig zentriert werden muss?
Preis und auch die Optik mit den weißen Felgen machen den LRS sehr interessant, aber ein wartunsarmer, stabiler und steifer ist mir als Einsteiger wichtiger!
Da mir der klassischen Xtreme R-490 optisch nicht so gut gefallen und noch Mal schwerer sind, scheiden die LR aus.
Falls ich Probleme mit den SLR bekommen sollte, werde ich wohl oder übel zum klassischen LRS greifen. Aber dazu kommt es hoffentlich nicht.
Also die Tendenz ist stark zu den Aksiums. Schade, das die Aktion bei Bike Discount für 129,95 Euro gerade erst war. Haben die sowas regelmäßig oder war das eher einmalig?
christian
23.06.2010, 07:12
So was gibt es öfter bei H&S.
Die Volare habe ich einmal am Anfang nachzentriert, danach war Ruhe. Die aktuellen Dinger sind robuster, da die Felge verstärkt ist.
Glaubt man den Tests der "Tour", wird das Thema Gewicht bei LRS deutlich überbewertet. Wie wenig Energie beim Fahren mit leichten Laufrädern gespart wird, ist immer wieder erstaunlich, und bewegt sich oft im einstelligen Prozentbereich. Da lässt sich mancher Euro sparen...
Also, dann ruhig die Mavics.
So, das Fahrrad ist jetzt endlich ausgepackt und bis auf eine leichte Unwucht des Vorderrads durch total weiche Speichen ist und ein nicht ganz so schöndoppelt geklebtes Lenkerband ist alles top.
Wie könnnen denn die Speichen so butterweich werden, habt ihr da eine Erklärung für? Ich hoffe, dass da nach dem Zentrieren und Spannen nichts mehr passiert..
Jetzt aber erst Mal meine eigentlich Frage:
Derzeit sind ja Schwalbe Durano in 32-622 montiert, den der Vorbersitzer wohl als Allrounder eingesetzt hat, weil er kein Gelände sondern höchstens Mal einen Parkweg gefahren ist.
Kann ich den Reifen vorübergehend rein technisch auf Schotterwegen mit teilweise auch grüberem Schotter (so welcher http://www.fx-rendering.de/Medien/Gallerien/Texturen/schotterboden1.jpg) fahren, ohne dass der Reifen oder sonst irgendwas direkt zerstört wird oder übermäßig verschleißt??
Ich denke, dass der Luftdruck so hoch wie möglich sein sollte, um Schäden vorzubeugen - auch wenn sich Fahrverhalten und Komfort dabei deulich verschlechtern. Oder kann ich für solche Fahrten ruhig den normalen Luftdruck von 6 bar etwas reduzieren, ohne dass das negativ Folgen für das Material hätte?
würde ichnicht machen.lieber paar billiger cx comp oder sowas nehmen...
So, das Fahrrad ist jetzt endlich ausgepackt und bis auf eine leichte Unwucht des Vorderrads durch total weiche Speichen ist und ein nicht ganz so schöndoppelt geklebtes Lenkerband ist alles top.
Wie könnnen denn die Speichen so butterweich werden, habt ihr da eine Erklärung für? Ich hoffe, dass da nach dem Zentrieren und Spannen nichts mehr passiert..
Jetzt aber erst Mal meine eigentlich Frage:
Derzeit sind ja Schwalbe Durano in 32-622 montiert, den der Vorbersitzer wohl als Allrounder eingesetzt hat, weil er kein Gelände sondern höchstens Mal einen Parkweg gefahren ist.
Kann ich den Reifen vorübergehend rein technisch auf Schotterwegen mit teilweise auch grüberem Schotter (so welcher http://www.fx-rendering.de/Medien/Gallerien/Texturen/schotterboden1.jpg) fahren, ohne dass der Reifen oder sonst irgendwas direkt zerstört wird oder übermäßig verschleißt??
Ich denke, dass der Luftdruck so hoch wie möglich sein sollte, um Schäden vorzubeugen - auch wenn sich Fahrverhalten und Komfort dabei deulich verschlechtern. Oder kann ich für solche Fahrten ruhig den normalen Luftdruck von 6 bar etwas reduzieren, ohne dass das negativ Folgen für das Material hätte?
Danke für deine Antwort.
Aus welchem Grund würdest du es nicht machen?
Ein "Gelände"reifen sollte dann aber problemlos solche Stücke aus Schotter aushalten. Oder gibt es da auch spezielle Modelle, die sich besonders empfehlen?
Das Problem ist eben, dass hier in allen Geländestrecken auch solche Wege sind. Obwohl ich da ja eignetlich weniger drauf stehe und Cross ja eigentlich weniger drauf ausgelegt ist, oder?
Kino Muza
26.06.2010, 12:18
Ein Größenvergleich zum Schotter wäre hilfreich. So kann man schwer beurteilen, ob das feiner Kies oder Gleissplitt ist.
im training fahre ich möglichst breite reifen mit einem zusätzlichem pannenschutzband als einlage.+latexmilch.
ich hasse platten -kostet nur trainingszeit.
mit den duranos kommste gleub ich net weit...
was evtl. noch ginge fürn notfall mal sowas zu fahren wäre en 28mm conti 4 season.di ehaben 200tpi.
ohne weitere bezugsgröße zur granulierungsgrad des gezeigten schotters würde ich sagen, das ist so ziemlich einer der schlechtesten fahrbahnbeläge.
ich würde zu etwas breitem (35mm) tendeieren, nicht zu hart (wegen des grips) und nicht zu weich (wegen durchschlagsgefahr) gepumpt. würde ich da mit meinen aktuellen conti ciclocross race drüber wollen, dann wohl mit 3/3,5 bar (v/h). würde ich mit den 25er conti 4 seasons drüber müssen, dann mit etwas weiniger druck als üblich, ich sag mal 5,5 bar und zuschauen , daß ich bald die piste wechseln kann.
gruß
klaus
Danke für eure Antworten.
Ich dachte das Bild würde die Größe der Schotters ganz gut darstellen - ein besseres finde ich leider nicht.
Die meisten Schotterwege hier haben eine eher grobe Körnung. Würde jetzt mal sagen von der Körnung so zwischen Gleisschotter und feinem Splitt wie zum Beispiel auf Parkwegen. Dazu kommt dass das Materiel wenig oder gar nicht verdichtet und demensprechend "tief" und schwammig ist.
Ich will den Durano nicht dauerhaft für diesen Einsatzzweck nutzen, sondern nur vorübergehend. Langfristig kommt der zweite LRS.
Die Frage ist, ob ich den Reifen vorübergehend rein technisch fahren, ohne dass der Reifen, die LR oder sonstige Fahrradteile direkt zerstört werden oder übermäßig verschleißt??
Ich denke, dass der Luftdruck so hoch wie möglich sein sollte, um Schäden vorzubeugen - auch wenn sich Fahrverhalten und Komfort dabei deulich verschlechtern.
Eine Reduzierung des Luftdrucks würde "nur" einen gewissen Komfort und einen besseren Grip, gerade bei Anstiegen, bieten?
für den größenvergleich sind raucher im vorteil, die legen einfach ne packung ziggis aufs parkett und jeder weiß sofort wie groß die ist ;-)) es geht aber auch ein anderer allgemein bekannter gegenstand ...
jedenfalls so ähnlich wie du es beschreibst hab ich mir den belag vorgestellt. ich kenne den durano nicht vom fahren. es gibt ihn wohl auch als 32er, max. 6,5 bar. ich vermute das wird ein übler hoppelexpress vollaufgepumpt. das kostet kraft. ich würde da mein heil eher unterhalb der genannten minimalen 4 bar suchen und ruhig vorne etwas weicher als hinten (0,5 bar), da du das vorderrad besser kontrollieren kannst.
stollenprofil oder eher nicht ist bei diesem belag wohl eher kein wirkliches kriterium.
gruß
klaus
ich persönlich fahre lieber mit nem crossreifen auf der strasse etwas langsamer als mit nem rennreifen auf vollem risiko zur panne, auf kiesel oder schotter...
ich hasse platten!!!!!!!!!
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