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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schlauchreifen kleben - Anfängererfahrungen


Crossanfänger
05.04.2010, 16:28
So. Nachdem ich mir Aksium gegen einen Satz Schlauchreifen inkl. Tufo Primus und ner Dose Conti-Kleber getauscht habe, möchte ich meine Erfahrungen zum kleben mal schildern:

Also erster Versuch zum kleben war so mittelprächtig. Hab mich zwar an die empfohlene Reihenfolge gehalten. Allerdings wohl etwas zu wenig Kleber genommen. Fand ich am anfang auch schwer: hatte nämlich die Conti-Dose mit nem Pinsel.

Die Tuben gehen da besser.

Beim Prüfen ging der Reifen an einer Stelle realtiv weit "hoch". Daher also dat ganze nochma!

Diesmal hab ich dann den Victoria Kitt genommen. In Tuben. 2 Schichten auf die Felge. 2 Schichten auf den Reifen (weil beim ersten Mal hatte der Reifen alles aufgesaugt). Dann eine 3. Schicht auf die Felge und gaaaaaaanz mini auf den Reifen zum kleben. Zack. Reifen druff. 1,5 bar drauf. ausgerichtet. Saß perfekt. 3 bar drauf. 2 Tage trocknen lassen. Hält m.E. perfekt. Bin schon bißchen mit gefahren. Alles super.


Also mein ganz persönliches Anfänger-Fazit:
- Kleber aus Tuben benutzen; schmiert nicht ganz so und man kann besser dosieren
- 2 Schichten auf Felge und Reifen; eine 3. zum kleben
- zwischen dem Auftragen der Schichten hab ich mir jeweils einen Tag Zeit gelassen, damit alles schön antrocknet
- Rad in einen Zentrierständer oder ähnliches spannen, damit man ordentlich ausrichten kann
- nach dem Kleben sofort mit Reinigungsbenzin die Felge reinigen
- lieber 2 Tage trocknen lassen

- auf keinen Fall würde ich nen Tag vorm Rennen kleben und damit dann um die Kurven düsen wollen.....!!!!!

Crossanfänger
18.04.2010, 11:11
Hab jetzt mal ein wenig rumgetestet und auch mit wenig Luftdruck halten die Reifen bombenfest.

Vorne mit Victoria Kitt geklebt, hinten mit Conti.
Wobei ich dazu sagen muss, dass die Reifen bis jetzt keine echte Nässe gesehen haben. Bei Nässe hat ja der Conti-Kitt einen nicht soooo guten Ruf.


Zum Thema Kontrolle des festen Sitzes der Reifen will ich nochmal meine persönlichen Erfahrungen schildern:

- habe bisher Luft abgelassen und dann recht easy den Reifen "gedrückt". Also sozusagen über die Felge weg. Vom Kraftaufwand würd ich beschreiben nicht zuuuuu feste. Da ist meine Sorge, dass auch der beste Kleber mal die Segel streicht und das kleben verneint. Bisher hat alles fein gehalten. Würde sagen, dass die Kontrolle dann auch eher dem Kopf dient. Weil ein abspringender Reifen ist glaub ich die Hölle!!!......

Dazu werfe ich aber nochmal ne Frage in den Ring:

Wie oft sollte kontrolliert werden?
Warum z.B. einmal im Monat? Warum nicht öfter?
Nach jeder Matschfahrt ist klar....macht Sinn.....(Wasser kann ins Felgenbett wandern..)

Ich habe bisher jede 2. Ausfahrt (vor der Fahrt) kontrolliert - wie gesagt. mag Kopfsache sein.

Also! Schildert Eure Erfahrungen!

Rabofrank
18.04.2010, 16:59
Beste Erfahrung mit Victoriakleber.
Vorne normal geklebt,hinten die belgische Methode.
Luftdruck mach ich nach Gefühl.

Duafüxin
19.04.2010, 09:03
Was ist die belgische Methode?

Reiler
19.04.2010, 09:05
Was ist die belgische Methode?

da wird erst ein band auf die felge geklebt um den hohlraum auszufüllen. z.b. rolladenriemen...darauf denn der reifen.

Elmar
19.04.2010, 11:41
Was ist die belgische Methode?


schau aufs Portal.

Frank L.
27.10.2010, 16:20
Hallo,
nun habe auch zum erstenmal selbst geklebt. Gut, ich hatte schonmal unter Anleitung Straßenreifen geklebt, und bin daher recht pragmatisch ran, hätte mir wohl aber besser mal die Gebrauchsanweisung und diverse Threads gründlich durchgelesen :boese:

Also erstmal die alten Straßenreifen (einer war platt, der andere glatt) mit teils brachialer Gewalt (ein Reifen hatte ich gar zerschnitten) von den Easton-Carbonfelgen runter (war mit Contikleber geklebt)
Jetzt dachte ich mir " Nehmste Conti-Carbonkleber, ist vielleicht noch besser" Die Challenge Grifo waren jungfräulich, aber eine Woche trocken auf der Felge, danach dünn eingestrichen. Die Felge hatte ich gesäubert, aber was nicht einfach weg ging hatte ich belassen, also teilweise Kittbett vorhanden. Die Felgen hatte ich dann auch dünn eingestrichen. 2 Tage später zum kleben die Reifen nochmals etwas dicker eingestrichen, die Felgen dann auch etwas dicker, besonders da wo kein Kittbett war und Reifen drauf. Klebte gleich recht fest, das Ausrichten war nicht einfach. Danach ziemlich Druck drauf und 2 Tage trocknen lassen.
Den Carbonkleber habe ich wohl nicht ganz vorschriftsmäßig aufgetragen, obwohl ich das Kittbett nicht typischerweise mehrmalig aufgetragen hatte.
Die Klebeverbindung macht einen guten Eindruck, es lässt sich nichts lösen oder anheben und hatte auch eine Probefahrt, teilweise im Schlamm überstanden. Alles wirkt solide.
Kann ich der Sache wirklich trauen? Und müsste ich alle Klebereste restlos entfernen, wenn ich nochmals kleben wollte. Z.B. mit Vittoria oder Victoria Kitt. Die Kleber sollten ja ähnliche Lösungsmittel haben und sich demnach vertragen. Der Carbonkleber war schon extrem schwer von der Bremsflanke zu entfernen.
Besten Dank für irgendwelche Tipps!

Gruß Frank

Crossanfänger
28.10.2010, 20:29
Also meine Erfahrung nach mittlerweile 2 mal kleben:

Kleber ganz abzubekommen is glaub ich ziiiiiieeeeemlich mühselig...! Daher hab ich auch erst mal die Lücken gefüllt und danach dann nochmal glatt die nächste Schicht.

2 Schichten auf den reifen und dann noch eine zum kleben auf die Felgen hört sich gut an! Wenn sich jetzt nix lösen lässt umso besser!

Nach wie vor kontrolliere ich des öfteren sporadisch. Vor allem nach regen, weil da halt die Gefahr besteht, dass Wasser den Kleber unterwandert. Bisher hat sich auch bei mir freiwillig noch nix gelöst.

Also hin und wieder kontrollieren, dann kann nix passieren!;)

Frank L.
29.10.2010, 23:34
Hallo,
so, ich konnte einfach nicht die Finger davon lassen. Nach den Ausfahrten dieser Woche hatte ich jetzt doch mal die Luft aus den Reifen gelassen, seitlich gedrückt und der Reifen lies sich doch von der Felgenflanke lösen. Ihn ganz runter zu bekommen war dann doch etas schwerer wie gedacht, keine Ahnung ob er doch gehalten hätte. Überraschenderweise hatte er besonders in der Felgenmitte besser gehalten. Nun überlegte ich nochmals zu kleben. 1. Mit mehr Kleber. 2. Genau nach der Anweisung von Conti.

http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/fahrrad/allgemein/downloads/schlauchreifenkleber_de.html

Aber die Methode hatte mich dann doch abgeschreckt, da wohl das Aufziehen des dick mit frischem Kleber eingestrichenen Reifens eine ziemliche Sauerei bedeutet.

Hier schwören ja einige auf Victoria. Den gibt es jetzt auch als Carbonvariante, aber ich denke der Normale tut es und ist erbrobt.

@Elmar, kannst du mir morgen 4-5 Tuben nach St. Wendel mitbringen?

So das Ganze wird mal wieder verbucht unter: "Lehrgeld bezahlen" und "Erfahrungen sammeln"

Gruß Frank

Elmar
30.10.2010, 07:21
auf dem Portal gibt es einen Beitrag zum Conti Carbonkleber

Crossanfänger
30.10.2010, 17:49
Hallo,
so, ich konnte einfach nicht die Finger davon lassen. Nach den Ausfahrten dieser Woche hatte ich jetzt doch mal die Luft aus den Reifen gelassen, seitlich gedrückt und der Reifen lies sich doch von der Felgenflanke lösen. Ihn ganz runter zu bekommen war dann doch etas schwerer wie gedacht, keine Ahnung ob er doch gehalten hätte. Überraschenderweise hatte er besonders in der Felgenmitte besser gehalten. Nun überlegte ich nochmals zu kleben. 1. Mit mehr Kleber. 2. Genau nach der Anweisung von Conti.

http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/fahrrad/allgemein/downloads/schlauchreifenkleber_de.html

Aber die Methode hatte mich dann doch abgeschreckt, da wohl das Aufziehen des dick mit frischem Kleber eingestrichenen Reifens eine ziemliche Sauerei bedeutet.

Hier schwören ja einige auf Victoria. Den gibt es jetzt auch als Carbonvariante, aber ich denke der Normale tut es und ist erbrobt.

@Elmar, kannst du mir morgen 4-5 Tuben nach St. Wendel mitbringen?

So das Ganze wird mal wieder verbucht unter: "Lehrgeld bezahlen" und "Erfahrungen sammeln"

Gruß Frank


ich klebe auch mit Victoria-Tuben. Das geht ganz gut. Und der Kleber hält bei mir bis jetzt auch problemlos.

Also so ganz ohne Sauerei hab ich es bisher noch nicht hinbekommen.... ;) - aber andersrum heisst das ja auch, dass genug Kleber vorhanden ist, wenn das Zeug ein wenig an der Seite rausquillt. Also im Zweifel lieber etwas zu viel, als zu wenig wäre meine persönliche Empfehlung!
Was rausquillt dann gleich mit altem Tuch entfernen und gleich mit Reinigungsbenzin die Felge reinigen - sonst ist die Sauerei nachher auf der Felge und rubbelt an den Bremsen.

Zum Thema prüfen hab ich mich am Anfang auch echt schwer getan..... . Aber mittlerweile mach ich es so, dass ich Luft ablasse. Mich dann vom Ventil vorarbeite (jede Seite versteht sich) und dann den Reifen etwas von mir wegbiege. Mach ich allerdings nicht nach dem Motto "alles was geht", denn m.E. könnte nach der 10. Kontrolle dann einfach allein durch die Kontrolle sich der Kleber etwas "geweitet" haben... (der Victoria macht so einen vertrauenerweckenden Eindruck durch "zähes" Aussehen).

Allerdings habe ich bis jetzt einmal einen Reifen abgezogen....und es gestaltete sich echt schwer. Also da hab ich schon mehr Gas gegeben, als bei der Kontrolle....und da war erst mal NULL zu machen..... . Hat echt gedauert, bis der Reifen kam.

Also daher: wenn sicher der Reifen bei "leichtem" Druck lösen sollte.....dann lieber neu kleben!

Evtl. geht auch nachkleben, wenn es nur eine kleine Stelle ist.... - noch nicht ausprobiert. Bei meinem ersten Versuch, habe ich nämlich das Problem gehabt, dass genau gegenüber des Ventils die lockere Stelle war....weil ich beim Reifen aufziehen eben genau da den Reifen wohl über den Kleber geschubbert hatte (der offensichtlich auch noch zu wenig war) .... . Na ja. Und das hat halt nicht mehr gut geklebt. Also da wäre beim Aufziehen halt auch noch drauf zu achten.

Ach ja: ich meine mit 3 Tuben pro Laufrad müsstest Du rechnen..... - macht 6 Tuben! ;)

Frank L.
30.10.2010, 23:46
Dank Elmar habe ich jetzt 6 Tuben Victoria-Kleber. Ich war gerade im Keller und habe die erste Schicht aufgetragen. Da bin ich noch auf eine Idee gekommen. Mit einem dünnen, dehnbaren und gut klebenden Isolierband (wie es die Elektriker benutzen) die Bremsflanken bekleben. Das Band lässt sich gut im Radius kleben und es dauert noch keine 10min pro Laufrad. Nach dem dem kleben der Reifen wieder abziehen und man hat saubere Bremsflanken.

Gruß Frank

badboy-rudi
31.10.2010, 07:59
Warum nicht die belgische Methode wie Timo Berner sie beschrieben hat?
-Rolladengurt aufkleben-

Elmar
31.10.2010, 08:32
Warum nicht die belgische Methode wie Timo Berner sie beschrieben hat?
-Rolladengurt aufkleben-
-weil es leichter ist.

badboy-rudi
31.10.2010, 08:35
-weil es leichter ist.

Mit den Lightweights relativiert sich das dann wieder.

Elmar
31.10.2010, 10:12
Mit den Lightweights relativiert sich das dann wieder.

Nein, rotierende Massen sind immer zu schwer.
Aussen wo das Band hinkommt ist es vier-? oder achtfach nachteilig.
Auf meinen Lightweights hält es auch so.
Hab vor zwei Jahren aufgeklebt, geht nur mit Gewalt wieder ab. Gestren vor Zeugen demonstriert.

badboy-rudi
31.10.2010, 10:37
Nein, rotierende Massen sind immer zu schwer.
Aussen wo das Band hinkommt ist es vier-? oder achtfach nachteilig.
Auf meinen Lightweights hält es auch so.
Hab vor zwei Jahren aufgeklebt, geht nur mit Gewalt wieder ab. Gestren vor Zeugen demonstriert.

Also wenn Du zwei Jahre mit der gleichen Pelle auf den LWs fährt, dann fährst Du zu wenig.:D:D

Aber ich gebe Dir recht.
Es sollte auch so halten mit genügend Kleber.

Elmar
31.10.2010, 10:39
Also wenn Du zwei Jahre mit der gleichen Pelle auf den LWs fährt, dann fährst Du zu wenig.:D:D
Stimmt. :( Zumindest, zu wenig Rennen.

Frank L.
31.10.2010, 14:24
Warum nicht die belgische Methode wie Timo Berner sie beschrieben hat?
-Rolladengurt aufkleben-

Ich denke die belgische Methode braucht man besonders dann, wenn die Felge in der Mitte zu tief ausgehöhlt ist und die Nahtseite des Reifens eher flach ist und daher in der Mitte kein Kontakt besteht.
Der Challenge hat an der Nahtseite eher einen Wulst und passt prima in die Tempest II Felge. Er war dort auch gut rein geklebt. Mein Hauptfehler war vor allem zu wenig Kleber. Ich wollte nichts auf der Bremsflanke haben. Jetzt werde ich es quellen lassen und die Bremsflanken sind schön abgeklebt. Ich hatte gestern an Elmars Reifen gezogen, ich wollte sie nicht demontieren müssen.
So jetzt ist die zweite Schicht Kleber drauf.

Gruß Frank

Elmar
31.10.2010, 14:59
I Ich hatte gestern an Elmars Reifen gezogen, ich wollte sie nicht demontieren müssen.

Gruß Frank

Ich will auch nicht
ich will auch nicht, sonst wären längst mal andere -..

badboy-rudi
31.10.2010, 19:18
Mit oder ohne Rolladengurt?

DerPiet
31.10.2010, 21:59
Soweit ich weiss fremdgeklebt
und dann noch auf Platz 11 gejoggt ;)

Frank L.
01.11.2010, 20:01
Hallo,
so, die Reifen sind geklebt. Jetzt müsste alles, mit viel Zeit, dem guten Victoriakleber und vor allem viel Kleber richtig gemacht sein.
Die Challenge liesen sich gut zentrieren. Nur hat ein Reifen einen deutlichen Höhenschlag. Es liegt eindeutig am Reifen und nicht an der Montage. Ich habe diesen Reifen hinten drauf, beim ersten Klebeversuch war er vorne und trotz dem starken Höhenschlag war bei knapp 2,5 bar zumindest im Gelände nichts zu spüren. Es ist ein Abschnitt knapp hinter dem Ventil, da scheint der Reifen dünner, als sei weniger Material drin. Das nächste mal schaue mir die Reifen beim trocken aufgezogenen Zustand auf der Felge genau an. Dieser Reifen lies sich auch viel schwerer montieren. Der andere Reifen ging leicher auf die Felge und läuft absolut rund. Wie weit sind sowas Fertigungstoleranzen oder Mängel?

Gruß Frank

Frank L.
14.12.2010, 13:13
So, vorne nochmal frisch geklebt, da ich mit dem Grifo absolut nicht zufreiden war(meine Meinung). Also den Reifen, der mit sehr viel Victoria Kleber geklebt war, runter zu machen, schien beinahe als unmöglich. Bis mal eine freie Stelle hatte, musste ich mit einem Schraubendreher (nicht Reifenheber) hantieren. Es klebte nicht nur Bombenfest, sondern der Kleber hatte auch eine gewisse Zähigkeit(zog Fäden) Ich musste an mehren Stellen was zwischenrein schieben, sonst klebte der Reifen selbstständig wieder fest. Erst ab 1/3 hatte ich die Möglichkeit ihn mit viel Kraft runter zu ziehen. Der Reifen wurde mehrmals im Matsch gefahren.

Nun kam vorne der Schwalbe-Racing-Ralph 32mm drauf. Erster Eindruck, der Reifen lässt sich leicht dehnen und ging fast zu leicht auf die Felge. Trocken aufgezogen konnte man ihn im aufgepumpten Zustand seitlich von der Flege drücken. Der Grifo liegt da besser im Felgenbett. Trotz vorhandenem Kittbett hatte ich ihn dann mit richtig viel Kleber geklebt. Die Verbindung macht einen guten Eindruck.
Nur habe ich an einem Abschnitt einen leichten Höhen/Seitnschlag, wie wenn der Reifen da etwas verdreht wäre. Es gelang mir nicht richtig das beim kleben zu richten.

Fahren tut er sich super, hält wesentlich besser in der Kurve als der Grifo. Wenn ich auch merkte, dass der 35mm RR noch etwas spurstabiler ist. Da breiter?!

Gruß Frank

Crossanfänger
14.12.2010, 17:33
...aber ist doch dann auch ein "Genuss", wenn der Reifen so schwer ab geht.....gibt ja doch wohl Sicherheit! ;)

Den Grifo bin ich zwischendurch in der tiefsten Pampe gefahren - und ich muss sagen ich war positiv überrascht. Hatte man ihm doch wenig Halt bei Schlacke vorgeworfen. Aber mag auch sicherlich mit dem jeweiligen Fahrstil zusammenhängen.

Frank L.
14.12.2010, 18:31
...aber ist doch dann auch ein "Genuss", wenn der Reifen so schwer ab geht.....gibt ja doch wohl Sicherheit! ;)

Den Grifo bin ich zwischendurch in der tiefsten Pampe gefahren - und ich muss sagen ich war positiv überrascht. Hatte man ihm doch wenig Halt bei Schlacke vorgeworfen. Aber mag auch sicherlich mit dem jeweiligen Fahrstil zusammenhängen.

Und der Breite! Ich habe mir sagen lassen, je nach Profil merkt man mehr oder weniger deutliche Unterschiede zwischen 32mm und 34mm. Beim Grifo soll der Unterschied deutlich sein. Ich bin den 32mm gefahren, habe also vorne den Grifo 32mm Schlauchreifen mit dem 35mm Schwalbe-RR Faltreifen verglichen.