scorpi11
26.11.2023, 21:09
Ich war nun endlich mal beim 3 Rosen Cross in Moosburg dabei. Also ging es zunächst mit dem Zug von München in die Pampa. Der Kurs ist auf einem Sportplatz mit Wall daneben. Über den Sportplatz geht es relativ gemütlich im gewohnten Geschlängel über den Rasen. Knackig wirds dann am Wall: hoch, runter, mal quer, mal schräg, oder auch mal längs ein Stück am Hang entlang.
Durch reichlich Niederschlag war die Strecke typisch crossig-matschig-schlammig. Ich fuhr in der Hobby-Klasse, die erst zum Schluss dran war. Ich durfte also zuschauen, wie die TeilnehmerInnen der vorherigen Läufe das Gelände zugrunderichteten und am Ende vor allem das Stück längs am Hang praktisch unfahrbar war. Da der Niederschlag gestern weitgehend als Schnee runterkam, waren die Wiesen auch noch schön weiß.
Im Rennen gab es bei mir keine besonderen Vorkommnisse. Ich schaute auf dem flachen Teil zu, wie die Fahrer mit Gravelreifen im Matsch rumrutschten, kam selbst gut voran und konnte dadurch ein paar Fahrer überholen. Yay. Das Stück am Wall versuchte ich dann einigermaßen zu überstehen und schaffte es auch ohne in den Schlamm zu fallen, nur verlor ich dort wohl leider wieder viel Zeit.
Einen Fahrer, der gerade mit dem Antrieb zu kämpfen hatte, überholte ich gegen Ende. Somit wurde ich also mindestens Vorletzter. :D
Das Publikum war nach den Elite-Rennen natürlich nicht mehr so zahlreich und aktiv präsent, zudem setzte bereits die Dämmerung ein. Abseits vom Streckenteil am Wall fuhr man auch praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das kannte ich vom Munich Supercross natürlich anders.
Vom Veranstalter wurde für Verpflegung vom Grill (totes Tier, Pommes) und aus dem Backofen (reichlich Kuchenauswahl) gesorgt. Duschen für Mensch und Maschine waren ebenfalls nutzbar, also insgesamt eine runde Sache.
Durch reichlich Niederschlag war die Strecke typisch crossig-matschig-schlammig. Ich fuhr in der Hobby-Klasse, die erst zum Schluss dran war. Ich durfte also zuschauen, wie die TeilnehmerInnen der vorherigen Läufe das Gelände zugrunderichteten und am Ende vor allem das Stück längs am Hang praktisch unfahrbar war. Da der Niederschlag gestern weitgehend als Schnee runterkam, waren die Wiesen auch noch schön weiß.
Im Rennen gab es bei mir keine besonderen Vorkommnisse. Ich schaute auf dem flachen Teil zu, wie die Fahrer mit Gravelreifen im Matsch rumrutschten, kam selbst gut voran und konnte dadurch ein paar Fahrer überholen. Yay. Das Stück am Wall versuchte ich dann einigermaßen zu überstehen und schaffte es auch ohne in den Schlamm zu fallen, nur verlor ich dort wohl leider wieder viel Zeit.
Einen Fahrer, der gerade mit dem Antrieb zu kämpfen hatte, überholte ich gegen Ende. Somit wurde ich also mindestens Vorletzter. :D
Das Publikum war nach den Elite-Rennen natürlich nicht mehr so zahlreich und aktiv präsent, zudem setzte bereits die Dämmerung ein. Abseits vom Streckenteil am Wall fuhr man auch praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das kannte ich vom Munich Supercross natürlich anders.
Vom Veranstalter wurde für Verpflegung vom Grill (totes Tier, Pommes) und aus dem Backofen (reichlich Kuchenauswahl) gesorgt. Duschen für Mensch und Maschine waren ebenfalls nutzbar, also insgesamt eine runde Sache.